Samstag, 28. Juli 2007

Recht hat er:

Die meisten Schriftsteller verstehen von der Literatur nicht mehr als die Vögel von der Ornithologie.
Marcel Reich-Ranicki in Mein Leben, S. 343.

Da fühle ich mich als Vogel von eiem Ornithologen rundum und richtig verstanden.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer einem Autor Dunkelheit vorwerfen will, sollte erst sein eigen Inneres beschauen, ob es denn da auch recht hell ist: in der Dämmerung wird eine sehr deutliche Schrift unlesbar.

Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen, 1065

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P.S.: Danke, Günter, dass Du das Handwerk beherrschst. KEIN einziges Leerzeichen zwischen Wort und Satzzeichen auf Deinem Blog, KEIN unnötiger Anglizismus... Weiter so!

Günter J. Matthia hat gesagt…

Hallo Johann Wolfgang,

ich wusste gar nicht, dass Du noch unter uns weilst. Geschweige denn, Blogs liest...

Danke für die Blumen jedenfalls. Natürlich werde ich meinen Lesern niemals so etwas anbieten: "Sensationelles Handy !!!" oder "Was soll das ???" oder gar: "Prima ! Das Handy ist smart, gelle ?"

Da schüttelt es mich durch und durch, lieber Johann...

Anonym hat gesagt…

*g* das Thema (Anglizismen) kommt mir irgendwie bekannt vor.
Wußte bis eben gar nicht, dass du jetzt auch bloggst...