Montag, 19. November 2007

Herr Dawkins und die Gemeinde

Den Glauben gegen Kritiker verteidigen - hilft das wirklich weiter? Ich hatte vor einiger Zeit schon mal über Christopher Hitchens nachgedacht: Unser Spiegelbild. Nun macht in diesen Tagen Richard Dawkins Schlagzeilen.

Das Medienmagazin Pro meint:
Den Glauben verteidigen - genau das ist heute nötiger denn je und wenn diese Erkenntnis bei Christen noch nicht angekommen ist, dann sollte es spätestens jetzt der Fall sein. Nur wie reagieren wir? Was kann man entgegnen, wenn einer wie Dawkins uns alle Glaubensgründe abspricht? Oder behauptet, Christen glaubten an einen Gott, der mehr Tyrann als liebender Vater sei?
Statt auf weit verbreitete interne Konflikte müssen sich Christen mehr denn je mit Apologetik befassen. So nennt sich eine theologische Disziplin, die zeigt, dass es möglich ist, den Glauben auch mit dem Verstand zu fassen, nicht nur mit Gefühlen oder Erfahrungen. Sie gibt Antworten auf Fragen, die seit Hunderten von Jahren von Glaubenskritikern gestellt werden, und jetzt, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, in Form der „Neuen Atheisten“ wieder in der breiten Öffentlichkeit angekommen sind. Apologetik aber ist nicht nur etwas für Theologen, sondern eine Disziplin, die alle Christen gerade jetzt neu entdecken sollten.
Ich bin durchaus der Meinung, dass man nicht doof sein muss, um Christ zu sein. Es ist eine gute Idee, sich intellektuell mit Glaubensfragen und -zweifeln auseinandersetzen zu können.

Aber ist das wirklich die Lösung?

Paulus war mit Sicherheit ein hervorragender Apologet, wie beispielsweise sein Disput mit König Argrippa, sein Auftritt in Ephesus und weite Bereiche seiner Briefe zeigen. Aber Paulus verließ sich nicht darauf, sondern er hatte das, was der Gemeinde Jesu heute in weiten Teilen fehlt: Vollmacht.

Dawkins würde ins Leere hinein reden und schreiben, wenn die Kirche ein Ort wäre, an dem Kranke geheilt, Tote auferweckt, Lebensfragen beantwortet und Ungerechtigkeiten beseitigt würden. Wenn Ungläubige wie Herr Dawkins in einen Gottesdienst - ob nun auf dem Marktplatz oder in einem gemeindlichen Gebäude - kämen und ein Prophet wüsste sie so anzusprechen, dass kein Zwiefel bleibt: Jesus Christus liebt diesen Menschen und will nicht sein Verderben, sondern seine Rettung.

Eigentlich wäre mir eine solche Gemeinde rund um die Welt lieber als eine Gemeinde, die in Apologetik brilliert. Vollmacht schließt ja Bildung und intellektuelle Fähigkeiten nicht aus, siehe Paulus. Aber Intellekt ohne Vollmacht scheint mir nicht auszureichen, um den Missionsauftrag Jesu auszuführen.

26 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

In der Tat - Worte ohne Vollmacht taugen nichts. Richtige Lehre ohne Erweis der Kraft ist nur richtige Leere. Und Huber (Bischof) verleugnet auch noch die Existenz der Hölle und reduziert den Glauben damit auf Gutmenschentum. Als ich das mit ansehen musste, spürte ich einen deutlichen Kraftverlust und eine tiefe Traurigkeit.

Anonym hat gesagt…

@Günter:
Was verstehst Du unter Vollmacht ?
Sind wir nicht alle Be-vollmächtigte
bzw. Erben, den Auftrag Jesu zu erfüllen ?
Und wer entscheidet darüber,
wer die Vollmacht hat und wer nicht ?

@christof.lenzen:
Da ich die Sendung selbst gesehen habe, konnte ich mir eine eigene Meinung bilden.
Diese Argumente sind aus dem Kontext genommen.
Bischof Huber hat keineswegs die Existenz der Hölle verleugnet, sondern davor gewarnt, den Glauben als Drohmittel hinsichtlich der Hölle zu verwenden... !

Zudem hat Huber den Glauben nicht auf ein "Gutmenschentum" reduziert, wenn er sagt-
Zitat: "Keiner von uns sollte sich selber zuschreiben, ein guter Mensch zu sein."

Günter J. Matthia hat gesagt…

@barbara: Ich verstehe darunter, dass wir beispielsweise nicht nur theoretisch sagen, dass Kranke geheilt werden, sondern es tun. Nachweisbar. Deutlich sichtbar. Und ich meine kein Kopfwehchen, das ein bisschen besser wird, ich meine das, was die Bibel berichtet.
Wie wir dahin zurück kommen, oder noch konkreter, wie ich da hin komme, weiß ich im Moment nicht zu beantworten.

@christoph: Was soll denn ein Bischof sonst tun, wenn der Kirche das fehlt, was sie einmal hatte? Die Gemeinden flüchten sich halt in Aktivitäten und moderne Theologien. Einschließlich der Freikirchen...
Natürlich ist das sehr verallgemeinernd ausgedrückt, es gibt ja auch anderes im Leib Christi. Aber das, was Dawkins und Co beschreiben, ist halt das, was sie sehen, wenn sie Kirche und Christentum betrachten.

Don Ralfo hat gesagt…

@Günter: Und was machen wir in der Zwischenzeit? ich meine, bis wir vielleicht so in hundert Jahren wieder die Vollmacht haben? ;-))
Blessings
Ralf

Günter J. Matthia hat gesagt…

@don ralfo: Hundert Jahre? Oh my goodness...
Im Ernst: So viel Zeit haben wir nicht mehr, meine ich. Kann mich aber täuschen, schon die Jümger Jesu meinten ja, sie würden sein Kommen in Herrlichkeit noch erleben.

Anonym hat gesagt…

@günter:
Meinst Du der Atheismus ist als
Spiegelbild des Christentums eine
Folge dieser Erscheinung von
Christentum, die nicht gerade wahrhaftig
mit Vollmacht nach außen wirkt ?

Wäre daraus die Schlussfolgerung,
dass es weniger Atheisten gäbe,
wenn die Christen aus gläubiger
Vollmacht handeln würden ?

storch hat gesagt…

noch hundert kraftlose jahre und es gibt kein christentum mehr in deutschland.

Günter J. Matthia hat gesagt…

@storch: ich glaube, das dauert nicht mal 100 jahre. geht viel schneller...

@barbara: es ist nicht immer der "böse teufel", der schäden anrichtet. oft genug sind es die "lieben christen"...

Anonym hat gesagt…

@alle:
Warum seid Ihr alle hier so
pessimistische Christen ? ;-)

Warum konzentrieren wir uns nicht
auf das einheitliche Ziel, bei aller Vielfalt, stärken uns gegenseitig und handeln danach ?
Dann wird das Christentum wieder
glaubhaft, überzeugend und strahlend... !

storch hat gesagt…

@ barbara: tun wir!

Anonym hat gesagt…

P.S.
Es gibt einen großartigen Hoffnungsschimmer für die nächsten 100 Jahre am Horizont... :-)

siehe Storch-Blog :
"Sichtweisen aus verschiedenen Winkeln"

Bento hat gesagt…

Mir kommt das immer seltsam vor, wenn wir "Machtvolle Taten" mit Zeichen und Wundern gleichsetzten. Erstens setzten wir uns (und andere) damit unter Druck - "..wir Jämmerlinge haben ja nur Glauben, Hoffnung und Liebe zu bieten..." , zweitens - wird damit auch die alles schaffende und verändernde Kraft des Wortes Gottes kleingemacht: Deine Sünden sind dir vergeben! Und drittens ist genau die feste Zuversicht, dass das alles so ist und wir auch weiterhin einer lüsternen Welt wiederstehen können, unsere geistige Kraft und Vollmacht.

Der Wunsch bleibt verständl., doch ich denke wir sind unserer pers. Vollmacht näher, wenn wir uns mit dem begnügen, was wir haben und damit arbeiten ("was ich aber habe, das gebe ich dir"!) - wenn Gott noch was obendrauf packt, von mir aus gerne!!!

... die Christenheit wird NICHT daran zugrunde gehen, dass wir nicht alle übern Rhein laufen und die Krankenhäuser leerfegen...auch wenn ich mich wiederhole: Krankenheilungen gibt es in ALLEN Religionen (und auch ausserhalb davon)! Was uns auszeichnet und lebendig macht ist etwas anderes...

Anonym hat gesagt…

@Günter: Puh, das ist aber wirklich schon ganz schön pessimistisch, was hier rüberkommt. Nix gegen Realismus, aber das geht mir dann doch zuweit. Bin Pastor in einer FeG und habe gerade wieder erlebt, wie sich sieben Leutchen Jesus hingegeben haben und sich nun im Januar taufen lassen. Wir versuchen, Gottes Geist Raum zu geben und nicht nur Programme durchzuziehen. Ich empfinde jedenfalls diese Art der Pauschalisierung als nicht hilfreich und fast ein bisschen zynisch (bei aller sonstigen Wertschätzung und Zustimmung)

Günter J. Matthia hat gesagt…

@bento: Ich bin gewiss nicht "wundersüchtig" oder sensationslüstern. Aber was machen wir mit dem Auseinanderklaffen von biblischem Bericht und heutiger Realität? Ist das wirklich die Lösung, sich mit dem begnügen, was wir haben beziehugsweise nicht haben? Sich damit abfinden, dass - wenn die Bibel Recht haben sollte - Millionen Menschen im ewigen Verderben landen?

@wegbegleiter: Pessimistisch, pauschalisierend... - letzteres sicher, das ist aber unvermeidlich be solchen kurzen Gedankananstößen. Pessimistisch? Bin ich nicht, sondern im Gegenteil, ich erwarte in Kürze eine gewaltige Seelenernte. Ich will mit manchem Beitrag ganz bewusst provozieren, überzeichnen, das birgt allerdings immer die Gefahr, missverstanden zu werden.

Bento hat gesagt…

@ günter - nee, das will ich damit auch gar nicht gesagt haben (süchtig, lüstern)!!
Auch habe ich das Wort "begnügen" gewählt um auf die Aussage anzuspielen - "lass dir an meiner Gnade genügen" und nicht etwa um die Hände in den Schoß zu legen - auch ich brenne für Jesus und gebe was ich habe...damit villt. einige vor dem Verderben bewahrt bleiben.

Aber wo siehst du denn ein Auseinanderklaffen? Ok - Jesus hat in Vollmacht geheilt und seine auserwählten Apostel taten dann auch "die Zeichen der Apostel", die Gemeinde blieb in der Gemeinschaft (villt. mangelt es eher daran??), i.d. was die Apostel lehrten usw. - genau das sollten wir auch tun - und ich finde nunmal bei aller Belehrung i.d.Biefen, keinen EINZIGEN Hinweis: "..und vergesst nicht alle in Vollmacht die Krenken zu heilen" o.ä.... das wäre doch sicher erwähnenswert, wenn es so wäre - oder meinst du nicht?

O' Thomas hat gesagt…

Wunder sind keine Grundbedingung für Bekehrungen. Es geht um Glauben nicht um Wissen. Die Wunder, die Jesus zahlreich vollbracht hat, führten ja auch nicht zur Bekehrung ganzer Völker. Sie erkannten ihn nicht.
Unsere Verteidigung des Glaubens, die Apologetik, besteht ja zunächst darin, selbst standhaft zu bleiben und in dieser Standhaftigkeit, weltlich gesehen auf "verlorenem Posten", Überzeugung zu verbreiten. Damit werden Saatkörner gelegt und unter Führung des heiligen Geistes, mit Gottes Hilfe, gehen sie auf. Manchmal nach langer Zeit.

Günter J. Matthia hat gesagt…

@bento: Nun ja, Jeus und die Apostel taten Zeichen und Wunder. Und Stefanus (ein schlichter Diakon). Und Paulus (ein Nachrücker). Und Philippus (ein Otto Normalverbraucher)...

Und immerhin hat Jesus ja von den Zeichen gesprochen, die denen nachfolgen, die ihm glauben. Ohne Beschränkung auf eine Generation oder zwei.

Ich meine schon, dass Zeichen und Wunder zur Gemeinde gehören sollten. Nicht jeder einzelne heilt, nicht jeder einzelne prophezeit, nicht jeder einzelne lehrt... - aber alle Gaben und Dienste gehören doch eigentlich in den Leib Christi?

Günter J. Matthia hat gesagt…

@o'thomas: Ich habe überhaupt nichts gegen Apologetik und gebildete Christen, das habe ich ja in dem Beitrag deutlich gesagt. Ich bin nur ziemlich sicher, dass unsere noch so gut gesetzten Worte ohne Vollmacht bei weitem nicht so wirksam sind, wie sie mit Vollmacht wären.

Natürlich hast Du auch insofern recht, dass es um den Glauben geht, nicht um das Schauen. Wer will, kann selbst ein offenkundiges Wunder wegdiskutieren, keine Frage! Mir geht es eben - ich wiederhole mich - um das Auseinanderklaffen.
Jesus sagt: Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben... - und wo sind sie heute, diese Zeichen?

Anonym hat gesagt…

@alle: DANKE !
Dieser Blog mit seinen differenzierten Kommentaren ist eine echte Dialog-Bereicherung der
"Sichtweisen aus verschiedenen Winkeln" !

Wenn das nicht Beweis genug ist für die Glaubens-Vielfalt innerhalb der Einheit,
dem respektvollen Umgang miteinander,
aus der schöpferischen und grenzenüberschreitenden Kraft Gottes...

Bento hat gesagt…

@ günter - dass Jesus alle Vollmacht hatte ist ja klar - es wäre eher erstaunl., wenn er nicht geheilt hätte - (so wie ich es fast erstaunl. finde, dass er gestorben ist, als dass er auferstanden ist...).

Die 12 Apostel waren eindeutig "Auserwählte" und "diese" wurden auch zu Pfingsten besonders ausgestattet (siehe Beginn der Apg. - Verheissung an die 12! - Kapitel 1,26 und 2,1 ohne die nachträgliche Kapitelunterteilung - und 2,14 machen das sehr deutlich).

Auch Paulus war "auserwähltes Werkzeug" (Apg.9,10) - Stephanus war "voll des heiligen Geistes", aber Wundertaten - auch bei Phillippus - werden erst bezeugt, nachdem sie durch Handauflegung der Apostel bes. ausgerüstet waren.

Die Stelle, wo Jesus sagt:...diese Zeichen werden folgen, SIND ja gefolgt = Erfüllung ... ok keine zeitl. Begrenzung, aber Gott wirkt ja auch heute noch Heilung - sehe nur keinen bes. Auftrag für "die Gemeinde" - deinem letzten Absatz stimme ich insofern zu!

Nun hab ich deine Einwände aus meiner Sicht beantwortet - was sagst du denn zu meinem Argument: Kein Hinweis, Ermahnung i.d.Briefen, während alle (im Vergleich "banalen" - ) Themen behandelt und oft wiederholt werden - ich finde da keinen Auftrag, keine "Zeichen - Wunder u. Heilungslehre"...was Evangelisation betrifft, stimme ich o´thomas zu.

Günter J. Matthia hat gesagt…

@bento: Ich zitiere mal aus einem meiner längeren Artikel: Was wollte Jesus eigentlich von seiner Gemeinde? Wie sollte sie sich der Welt präsentieren? Was sollten die Menschen sehen, wenn sie in Kontakt mit Christen kommen? „Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden. Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.” Das ist unsere Berufung. Nichts anderes. Die Menschen sollen unsere guten Werke sehen und unseren Vater, der in den Himmeln ist, deshalb verherrlichen. Tun sie das? Wer sieht uns in unserem Alltag und kommt durch die Beobachtung zu dem Schluss dass da ein Vater im Himmel sein muss, der es wert ist, verherrlicht zu werden?
Zitet Ende

Ich glaube, dass in den Briefen des NT die Aufforderung "heilt alle Kranken" nicht steht, weil die Gaben und Dienste ganz selbstverständlich in der Gemeinde zu finden waren. Wenn Paulus den Chaotenhaufen in Korinth ermahnen muss, bei aller Geistesgabenausüberei nicht den Verstand zu vergessen, wenn er den Ephesern den Umgang mit übernatürlichen Begabungen und natürlichen Fähigkeiten erläutert, wenn Jakobus so ausführlich vor Glauben ohne Werke warnen muss... - für mich eigentlich eindeutig: Die waren ganz natürlich übernatürlich.

Bento hat gesagt…

Ok - wenn du dich auf eine Schlussfolgerung berufst, dann belassen wir es mal dabei, mir persönl. reicht das nicht.

Von der ersten Gemeinde wird gesagt, dass sie so beliebt waren, weil sie soviel Liebe untereinander hatten (alle Dinge gemeinsam, waren tägl. einmütig beisammen usw.), das konnte jeder erkennen und da kamen täglich welche hinzu!

Das fände ich eine Überlegung wert, wo es uns offenb. an geistiger Kraft mangelt...
- wenn Gott dann noch was übernatürl. obendrauf packt - aber gerne!!

Segen
Bento

Günter J. Matthia hat gesagt…

Wer sich die Mühe machen will, kann in meiner Serie "Die Tage sind gezählt" etwas mehr darüber erfahren, welche Gedanken ich mir über Zeichen, Wunder und die Gemeinde mache.
Zur Zeit überarbeite ich die Texte (es soll ein Buch daraus werden) und bringe einen oder zwei täglich wieder ins Netz.

Teil 1

Am Ende von Teil 1 ist dann der Link zu Teil 2 und so weiter...

Anonym hat gesagt…

@Günter:
Deine Gedanken zu
"Die Tage sind gezählt"
machen mich neugierig...

Sinnvoll ist auch die Verlinkung
hinsichtlich von Kommentaren
Deiner längeren Texte,
sonst geht dieser Blog ins Unendliche...
(was natürlich auch spannend wäre)

Hat dieser Blog eigentlich die meisten Kommentare erhalten gegenüber
anderen Blogs ?

Anonym hat gesagt…

Jesus ging in die Synagoge und lehrte.
Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre, denn er lehrte sie wie einer,
der VOLLMACHT hat,
nicht wie die Schriftgelehrten.
Mk 1,21-28

Günter J. Matthia hat gesagt…

...sicher haben wir zu viele schriftgelehrte und zu wenig vollmächtige. kann sich ja alles ändern, wird sich ändern.