Dienstag, 8. Januar 2008

Hillary kann's!

Bisher konnte man mit den Tränen kämpfen oder um Fassung ringen. Bei Hillary fügen sich beide Tätigkeiten zusammen, wie die Süddeutsche Zeitung heute berichtet:

Die Frage, ob sie gleichzeitig um Fassung kämpft, bleibt einstweilen offen. Und wer die Wahlen gewinnt, wird sowieso bei Haso entschieden.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Jetzt mal ernsthaft, ohne Ironie:
Was ist schlimm daran, wenn Mann oder Frau oder Politiker oder Politikerin öffentlich Tränen zeigt ?

Jede Gefühlsregung ist mir persönlich lieber als eiskalte politische Gebärde... ;-)

Anonym hat gesagt…

Ich vermute, es ging hier eher um die sprachliche Komponente in der Schlagzeile, nicht so sehr darum, ob Hillary Emotionen zeigen darf...

Günter J. Matthia hat gesagt…

Alicia (Keys?) hat Recht. Mit den Tränen ringen... so was sollte einem Journalisten nicht passieren. Da sollte er schon eher mit der Fassung kämpfen. Oder so ähnlich.

:-)