Dienstag, 29. April 2008

Das Problem sind meine Nachbarn.

... Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie? ...
Ein wunderbar provozierender Text aus dem mit »christlichen« Radio- und Fernsehprogrammen überreich gesegneten Amerika:

Probleme eines Bibelgläubigen

Via ProBlog.

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich kaufe dann die Tochter. Biete 500 Euro. Oder geht das über Ebay?

Anonym hat gesagt…

was is das denn? fürn blödsinn? weiss nicht aber mit solchen beklopten anders weis ich nicht wie ich solche bezeichnen soll wird das christentum zum schandfleck...Was für eine welt lebt der denn?

Anonym hat gesagt…

meine empfehlung ist einmal die hintergründe von diesem text mal anzuschauen
es geht da nämlich um terror gegen eine radiomoderatorin in den usa

Günter J. Matthia hat gesagt…

Ironie und Satire sind nicht jedermanns Geschmack... - aber hat der Schreiberling nicht im Grunde den Finger auf einen sehr wunden Punkt gelegt? Viele Christen sortieren das Alte Testamentin »gilt noch« und »gilt nicht mehr«. Nach welchen Maßstäben eigentlich? Und aufgrund wessen Autorität?

@bibelkreis münchen: Passt doch zu Eurem Blogeintrag »Das Lachen der Erlösten«...
@jesus loves you so much: wen meinst du jetzt mit »er«?
@Wolf: Ich bin hier nicht der Zwischenhändler. Sklaven bitte direkt beim Anbieter erwerben!

Don Ralfo hat gesagt…

Kann man nach Exodus 21 auch seine Schwiegermutter verkaufen? Preis egal, ich würde sogar noch was drauflegen! In diesem Falle wäre ich für die Widereinführung des mosaischen Gesetzes. So eine schöne Steinigung am Wochenende hätte doch auch was. Da würde ich direkt mal den Fußball für sausen lassen. Schade nur um euren Wowereit. Aber dafür haben wir Euch ja den Pflüger geschickt. Der ist hetero und bliebe euch noch lange erhalten. ;-))

Günter J. Matthia hat gesagt…

Das könnte Dir so passen, Don Ralfo! Nix da. Wir tauschen höchstens Deine Schwiegermutter gegen unseren Wowereit. Falls die Schwiegermutter mit dem Wählerwillen etwas weniger sorglos umzugehen versteht.
Ulkig so ganz nebenbei: Unser Wowereit wurde mit etwas über 400.000 Stimmen gewählt. Für Tempelhof waren über 500.000 Wähler. Und nun?

Anonym hat gesagt…

@günter j.matthia (www.wilhelm.prassenet.de)

Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura Schlesinger
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan Jake

ich meine Fan Jake

Anonym hat gesagt…

@bibelkreis-münchen wie kommt man auf die Hintergründe wo muss man suchen?