Mittwoch, 20. August 2008

...gerade die müssten doch für einen da sein.

Ein hochinteressantes und spannendes Interview möchte ich heute empfehlen. Die 21 Minuten sind samt und sonders sehens- und hörenswert.

Da erzählt ein Mann Gottes unter anderem, wie er nach aufopferndem Dienst, der begleitet von übernatürlichen Heilungen und Befreiungen unheimlich viele Menschen erreicht, abstürzt. Seine Frau verlässt ihn, er gerät ins Trudeln und greift wieder zu den Drogen, aus denen Jesus ihn einst befreit hatte. Die Mitchristen? Die wenden sich überwiegend ab...
Die Moderatorin fragt ihn: »Aber gerade die Freunde aus der Glaubensbewegung müssten in so einem Fall doch für einen da sein?«

Wie gesagt, ein spannendes, hochaktuelles und Augen öffnendes Gespräch. Man erfährt auch, was Paulus Scheiße fand und wie genial Jesus ist: Martin Dreyer bei N24

P.S.: Kommentare zum Interview sinnvollerweise bei Martin direkt hinterlassen: Martin Dreyer Blogspot: Die Sendung auf N24

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

...stimmt,aber wir sind oft leider noch zu sehr von dieser Welt!