Samstag, 23. August 2008

Kein Telefon?

Ich las gestern die Beschreibung eines neuen Gerätes, das im September auf den Markt kommt. Es hört auf den neckischen Namen »Palm Treo Pro« und soll dem Hersteller die durch Konkurrenzprodukte wie »Blackberry« und »iPhone« verlorene Marktanteile zurückbringen. Der Bericht:
Die Neuheit arbeitet mit dem aktuellen Windows-Betriebssystem Mobile 6.1 Professional, auf den Einsatz der herstellereigenen Software wurde verzichtet.
Mit GPS-Empfänger unter der Haube gesellt es sich zudem zu den Navigations-Geräten. Ferner führt das Treo Pro den Nutzer per Sondertaste laut Palm direkt und schnell ins Internet per WLAN. Alternativ steht der Webbesuch über die fixe Mobilfunktechnik HSDPA zur Verfügung.
Bedient wird das Treo Pro über ein berührungsempfindliche Display (Touchscreen) und eine QWERTZ-Tastatur. 2-Megapixel-Kamera, Einschub für microSDHC-Speicherkarten, Bluetooth 2.0, Buchse für Headsets mit 3,5 Millimeter Klinkenstecker, GSM-Quadband, 400 MHz Prozessor zählen zur weiteren Ausstattung. (Quelle: Internet, weißnichtmehrwo)
Das klingt ja alles ganz nett. Allerdings ist außer dem dezenten Hinweis auf »Quad-Band« nicht die Rede davon, dass man mit diesem technischen Wunderwerk auch telefonieren kann. Vielleicht hat ja die Firma Palm vergessen, diese Funktion einzubauen?

Schlank und gesund in 40 Tagen! 32

Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nichts zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch
Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow liegt vor.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden oder Glauben, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnt.

Tag 32: Ich bin unwürdig. Ich verdiene keinen Segen. (Nach all dem, was ich getan habe...)

Die Schlachten unseres Lebens werden im Kopf gewonnen oder verloren. Satan weiß, dass die Wurzel unseres Handelns in unserer Gedankenwelt liegt. Darum bemüht er sich so sehr, unseren Geist mit falschen Denkmustern zu füllen. Aber wir haben den falschen Gedanken den Krieg erklärt!
Heute fasten wir von solchen Denkweisen: »Ich bin es nicht wert. Angesichts meiner Untaten habe ich keinen Segen verdient.« Ich kann nicht der einzige sein, der so etwas schon gehört hat...

Die folgenden Schritte helfen uns dabei, von solchen Schuldgefühlen frei zu werden.
  1. Beschäftige dich statt mit deinen Fehlern mit der Gerechtigkeit, die Jesus dir gibt. Wir alle haben genug falsches Dinge getan, um direkt in der Hölle zu landen. Aber Gott urteilt über uns auf der Basis dessen, was Jesus vollbracht hat - wenn wir an ihn glauben.
  2. Er segnet uns nicht, weil wir es verdient haben. Er segnet uns, weil er es versprochen hat. Wir müssen uns klar machen, dass Gott zu seinen Verheißungen steht, so wie er Abraham versprach: »Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Lebe vor meinem Angesicht, und sei untadelig! Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir setzen und will dich sehr, sehr mehren.« (1. Mose 17, 1-2) Gott hat dieses Versprechen gehalten.
  3. Wenn du glaubst, dass dir vergeben wurde, fließt der Segen.Römer 4, 7-8: »Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!« Wenn du dein Vertrauen auf die Vergebung setzt, öffnest du die Tür für den Segen. Daher sagte Jesus zu dem Gelähmten zuerst: »Kind, deine Sünden sind vergeben.« - und dann anschließend: »Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett auf und geh in dein Haus« (Markus 2)
  4. Jesus ist würdig, Gottes Segnungen zu empfangen, und du bist in ihm und er in dir. Galater 3:29: »Wenn ihr aber des Christus seid, so seid ihr damit Abrahams Nachkommenschaft und nach Verheißung Erben.« Galater 3, 9: »Folglich werden die, die aus Glauben sind, mit dem gläubigen Abraham gesegnet.«
  5. Hör damit auf, dich selbst zu verdammen. Beende die Selbstvorwürfe, nachdem du einen Fehler gemacht hast. Römer 14, 22: »Hast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt.«
  6. Jesus nahm den Fluch auf sich, damit du den Segen empfangen kannst! Er verdient es, dich gesegnet zu sehen, weil er für dich gelitten hat. »Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist.« (Galater 3, 13)
Denke so und sprich es aus:

»Ich wende meine Augen von all meinen Fehlern ab und richte den Blick auf das, was Jesus für mich getan hat. Er segnet mich, weil er es versprochen hat. Das erwarte ich tagein, tagaus. Ich entscheide mich, daran zu glauben, dass mir vergeben wurde. Daher wird der Segen fließen. Ich gehöre zu Christus, deshalb gilt mir der Segen und nicht der Fluch. Ich erwarte, dass Gottes Verheißungen sich erfüllen.«