Mittwoch, 4. Februar 2009

Gilt auch für Christen

Ein lesenswerter Beitrag über den Kampf des Islam gegen die Zivilisation findet sich auf dem Pro-Blog. Darin heißt es am Schluss:
Die Moslems müssen sich fragen, was sie für die Menschheit tun können, bevor sie verlangen können, dass die Menschen sie respektieren.
Stimmt. Das gilt aber auch für Christen, finde ich. Was können wir für die Menschheit tun, für unsere Mitmenschen, für die Gesellschaft, in der wir leben? Wenn wir das herausgefunden haben und anwenden, wird es den Menschen leichter fallen, uns zu respektieren und sich womöglich gar für unseren Glauben zu interessieren.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wie will man es schaffen, Menschen von seinem Glauben zu überzeugen, indem man sie bekämpft?

Mir fällt dazu ein Zitat von Martin Luther King ein:

"Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben, nur Licht kann das. Hass kann Hass nicht vertreiben, nur Liebe kann das."

Was ich als einzelner mit meinem kleinen Leben für andere tun kann, ist vielleicht kaum sichtbar und wird mir bei Menschen wohl kaum Respekt einbringen. Aber das ist es ja auch nicht, was am Ende zählt. Ich kann mit meinen begrenzten Fähigkeiten vielleicht nur wenig bewirken. Aber wenn ich aus dem Herzen heraus versuche, meinen Teil dazu beizutragen, dass Menschen von Gott erfahren, von der Realität Gottes heute, dann ist das genug.

Günter J. Matthia hat gesagt…

Hallo Marion,

ich glaube durchaus, dass Du durch das, was Du in Deinem Leben für andere tun kannst, auch den Respekt der Menschen erwirbst. Warum denn auch nicht?