Montag, 29. Juni 2009

Na also, geht doch ...

... voran mit meinem derzeitigen großen Projekt, regelmäßige Blogbesucher wissen, wovon die Rede ist.

Die 710 Seiten Manuskript sind übersetzt und inzwischen bin ich auf Seite 88 beim zweiten Durchgang.
Der wird zwar nun mühsamer, als vorher angenommen, weil der Autor noch allerlei Änderungen und Ergänzungen und Streichungen am »fertigen, freigegebenen und endgültigen« Text vorgenommen hat, aber na ja. Erstens darf ein Autor (bin ja selbst einer) grundsätzlich so gut wie alles, außer den Leser langweilen, und zweitens ist dies kein »normaler Autor«, da sind der Agent des Verlages und ich uns einig. Also darf er auch nach der Freigabe im von mir bereits übersetzten Manuskript noch ändern, streichen und ergänzen. Das neue Kapitel 1 gefällt mir schon mal besser als der »endgültige, freigegebene und fertige« Anfang vorher.

Soweit der Bericht zur Lage der Nation des Übersetzers.

2 Kommentare:

die Vorgärtnerin hat gesagt…

Der Bericht zur Lage des Übersetzers...
liegst Du?

na ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen, wie wir hier sagen würden...

Günter J. Matthia hat gesagt…

Ich liege, also bin ich.