Montag, 19. Oktober 2009

Alles um-, ein- und aufgeräumt

Nachdem Betty wieder abgeflogen ist (regelmäßige Blogbesucher wissen, wer Betty ist), hatte ich am Wochenende einen Computerwechsel zu bewältigen. Das ist nicht so leicht, wie es klingt, denn manche Programme sind ziemlich störrisch, selbst wenn sie auf dem »alten« Rechner bereits deaktiviert und deinstalliert sind, behaupten sie bei der Installation, dass man versuchen würde, sie illegal doppelt zu verwenden. Da war in Sachen Microsoft Office ein Anruf bei der Hotline nötig – die indisch / ägyptisch / irgendwieisch klingende Dame war sehr freundlich, kompetent, sachkundig. Mit ihrer Hilfe konnte die Aktivierung dann sofort durchgeführt werden.

windows

Nun ist alles am Platz auf dem neuen Rechner, schön aufgeräumt wie ich es mag (warum manche Zeitgenossen ihr Hintergrundbild mit lauter Icons verkleistern, ist mir schleierhaft) und ich kann mich wieder an die Arbeit mit dem Computer machen, anstatt den Computer selbst als Arbeitsauftrag zu haben. Und ich kann nachschauen, welchen Pfad die geschätzten Leser mir und dem Herrn Haberling vor die Füße legen wollen.

3 Kommentare:

Second Attempt hat gesagt…

Sehr übersichtlich ;-)

die Vorgärtnerin hat gesagt…

ja, schönes altes Gemäuer.
Zieht aber bestimmt sehr. Ist das nicht sehr kühl beim Arbeiten?

Das mit dem Haberling klingt fast so, als wolltest Du uns mal erinnern: "Nun stimm schon ab!!"
Hast Du eigentlich schon mal bei mir im externen Beet jenseits der Hecke gelesen?
Was hältst Du von dieser Fortsetzungsgeschichte ganz ohne Auswahlmöglichkeiten?

Günter J. Matthia hat gesagt…

@sec: Jawohlja, sonst könnte man ja nicht durch die Fenster schauen...

@juppi: Kühler Kopf bei der Arbeit ist doch ganz hilfreich.
Haberling: Die Abstimmung schlägt ja sehr zu meinen Ungunsten aus. Wie soll denn das gehen, wenn die Fotos echt sind? Böse Leser!
;-)

Deine Jenseits-der-Hecke-Story müsste ich mal in Ruhe lesen, die Bruchstücke, die ich so gelegentlich zur Kenntnis nehme, sind nicht übel. Kommt Zeit, kommt Lektüre, sagt der Volksmund.