Dienstag, 27. Oktober 2009

Das schöne Schlafzimmer oder Warum man sich immer präzise ausdrücken sollte.

schlafzimmer Paul Müller, ein relativ neuer Mitarbeiter, ruft beim Chef an und sagt: »Ich komme heute nicht zur Arbeit. Ich bin wirklich sehr krank, der Kopf tut weh, mir ist schlecht, und die Beine sind wackelig. Ich gehe zum Arzt. Hoffentlich ist es nicht H1N1.«
Der Chef meint: »Wissen Sie, Herr Müller, ich brauche Sie heute wirklich am Arbeitsplatz. Der Großauftrag muss abgewickelt werden! Die Schweinegrippe wird es schon nicht sein, Sie waren ja nicht auf einem Bauernhof in letzter Zeit.
Wenn es mir mal so schlecht geht, dann gehe ich zu meiner Frau und wir haben Sex. Anschließend fühle ich mich viel besser. Versuchen Sie das bitte.«
Zwei Stunden später erscheint Paul Müller am Arbeitsplatz und erzählt dem Chef freudestrahlend: »Ich habe gemacht, was Sie gesagt haben! Jetzt geht es mir wieder gut. Übrigens, Sie haben ein sehr hübsches Schlafzimmer, Chef.«

3 Kommentare:

Second Attempt hat gesagt…

Ist die Stelle von Herrn Müller jetzt frei? ;-)

die Vorgärtnerin hat gesagt…

man könnte die Geschichte auch nennen:

"Das schöne Schlafzimmer oder Warum man nicht immer alles präzise ausdrücken sollte."

Günter J. Matthia hat gesagt…

@sec: Die Stelle wird frei, wenn der Großauftrag abgearbeitet ist.

@juppi: Der Chef ist eben bisschen doof...