Samstag, 15. Mai 2010

Sauna, Saumseligkeit und Strandmöven

Am Donnerstag sind wir nach relativ ungestörter Fahrt (nur gelegentlich zähflüssiger Verkehr) in unserem Hotel angekommen.

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Was erwartet man in Kühlungsborn? Na ja, zum Beispiel einen Strand.
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Und natürlich ein wohnliches Zimmer für die Zeit des Exils.
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Wir genießen das Nichtstun und tun dieses und jenes. Am Strand wandern, in der Sauna schwitzen, im Schwimmbad Runden drehen, ein Sektchen auf dem Balkon des Zimmers.
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Gute Erholung also. Lediglich manche Einheimische sind etwas hölzern:
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5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ne jute Zeit euch - wir waren vor drei Jahren mal dort -superschön!!!

dasaweb hat gesagt…

Das sieht ja alles sehr nett aus. Was mich aber stutzig macht ist der Hals der Sektflasche und die Größe der Gläser. Entweder ist das eine Erfahrungslücke meinerseits oder eine ganz seltsame Kameraoptik.

Günter J. Matthia hat gesagt…

@wegbegleiter: wirklich ein schönes örtchen.

@dasaweb: erfahrungslücke deinerseits! man öffne den kühlschrank im 4-jahreszeiten-hotelzimmer und halte ausschau nach sekt. man findet statt moet oder so rotkäppchen in diesen miniflaschen - mit schraubverschluss - und nimmt die kleinen sektgläser dazu aus dem gläserfach. die sehen dann riesig aus...
:-)

Nils hat gesagt…

Wie oft hat man dir eigentlich die Bob Geldof Ähnlichkeit nachgesagt?

Günter J. Matthia hat gesagt…

bob geldof? ich? ähnlich?
das höre ich - ehrenwort - zum ersten mal. der mann hat immerhin HAAAAARE auf dem kopf, jede menge. vielleicht, wenn er meine frisur trüge, wer weiß...
anyway: ich mag bob geldof. aber der ist viel schöner als ich!
:-)