Sonntag, 15. Mai 2011

Die Dürre dieses Blogs …

sage10 … wird nicht auf Dauer anhalten. Ich habe das Bloggen nicht an den virtuellen Nagel gehängt.

Zur Zeit jedoch nutze ich freie Stunden hauptsächlich dazu, an dem Roman Sabrinas Geheimnis zu arbeiten. Das braucht Zeit, Energie, Mühe, Fleiß, Überlegung, Geduld, Ideen.

Kapitel, die ich für fertig gehalten hatte, schreibe ich um. Lücken, die ich in den acht Jahren seit der ersten Fassung der Geschichte nicht gesehen habe, rufen mir zu: Hallo, ich bin eine Lücke, willst du mich nicht füllen? Absätze, die meinten, unverrückbar zu stehen, schaue ich an und frage: Was macht ihr denn in meinem Roman? Raus hier!

Perfekt wird der Roman nicht sein, aber ich will den Lesern etwas Ordentliches für ihr Geld bieten. Eine gute Idee reicht ja nicht, auch handwerklich soll alles möglichst stimmen. Daher, liebe Blogbesucher, bleibt für Lesefutter und Unterhaltsames an dieser Stelle wenig Zeit. Oder gar keine. Doch das soll, wie gesagt, kein Dauerzustand sein.

4 Kommentare:

die Vorgärtnerin hat gesagt…

diese Textarbeit ist mir nur allzu bekannt.
Mach sie gründlich und nimm Dir alle Zeit, die das braucht. Das ist es wert!

Ist das nebenstehende Bild nun das Cover?
Ich find es ansprechender als die vorangegangenen Vorschläge.
Vielleicht könntest Du die Farben der Buchstaben anpassen.
Den unteren Schriftzug in "Gardinenweiß" und den oberen in "schattenbraun".
Was meinste?

Günter J. Matthia hat gesagt…

Soweit ich's überblicken kann ist das nun das der endgültige Umschlag für das virtuelle Buch. Die Fotografin war recht angetan und einverstanden damit, was ich aus ihrem Farbfoto gemacht habe.
Aber wie sagt man so richtig? Don't judge a book by it's cover.
Also arbeite ich weiter am Text ...

Barbara hat gesagt…

Habe mich mit Sabrina bisher nicht beschäftigt, finde aber diesen Buch-Umschlag optisch ästhetisch richtig gut!!
Ist die "Farbgebung" Sepia? Klasse!!

Gruß von der kühlen Küste...
Barbara

Günter J. Matthia hat gesagt…

Hallo Barbara,

danke für die Blumen - und herzliche Grüße zurück aus der ebenfalls eher kühlen Hauptstadt.

Eva & Günter