Sonntag, 23. Januar 2011

Vom Fleiß und seinen Folgen

Ich weiß, dass etliche Blogbesucher ungeduldig auf die Fortsetzung der Jessika-Erzählung warten. Es hat mich auch nicht die Inspiration verlassen, sondern Sachzwänge walten mitunter auf eine Art und Weise, die dem Schaffen eigener Erzählungen hinderlich sind. Um Verständnis (nicht Mitleid!) heischend sei dem verehrten Publikum daher an dieser Stelle kundgetan, dass ich neben der 40 Stunden Woche im Hauptberuf seit dem 1. Januar noch folgenden Fleiß für die selbständige Tätigkeit aufgewendet habe:

fleissig

Die Folgen solchen Fleißes sind finanzieller Natur, denn diese Arbeiten werden von den Kunden nicht nur gewünscht, sondern auch bezahlt. Die Folgen solchen Fleißes sind aber auch, dass mitunter für das Schreiben keine Zeit bleibt, so gerne ich auch fabuliere.

Es wird aber sicher weiter gehen mit der guten oder bösen Jessika. Demnächst. Für die Geduld der Leserschaft bedanke ich mich, für die Ungeduld der Leserschaft auch, denn welcher Autor wäre nicht geschmeichelt, wenn seine Leser beim Ausbleiben von neuem Lesestoff Entzugserscheinungen bekommen…