Der Urlaub ist einstweilen vorbei, nun setzt Alltägliches wieder Lebensakzente.
Allerdings bleiben Erinnerungen und Erlebnisse, sogar Ergebnisse.
In den unbedingst bereisenswerten böhmischen Wäldern habe ich das Markusevangelium studiert und einen hervorragenden Thriller von Michael Conelly gelesen sowie eine Biographie über Derek Prince angefangen.
Ergebnis 1: Die Beschäftigung mit Markus befruchtete einen Artikel, der noch keinen endgültigen Namen hat, aber ansonsten so gut wie fertig ist. In den nächsten Tagen teile ich mit dem interessierten Leser, was mir bei Markus über Teufel und Dämonen begegnet ist.
Die Lektüre von Conelly war wieder mal (ich schätze seine Bücher mehr und mehr, je öfter ich ihn lese) a real pageturner. Wer Conelly nicht kennt, dem empfehle ich (allerdings nur im englischen Original, die deutschen Übersetzungen, die ich bisher zu Gesicht bekommen habe, sind leider mittelmäßig und darunter) The Lincoln Lawyer und - gerade in Tschechien am Waldsee gelesen - A Darkness More Than Night.
Natürlich haben wir auch allerlei unternommen, unter anderem fuhren wir mit einem Zug, der von einer echten Dampflokomotieve gezogen wurde, haben eine Stadt besucht, in der ich vom ersten Augenblick bis zum Verlassen derselben das Gefühl nicht loswurde, dass ein Fluch auf der Ortschaft liegt und andererseits setzten wir die Füße in zahlreiche sympathische Städte.
Ergebnis 2: "What are you doing?" fragte Eva, als ich recht lange die Kamera nicht aus der Hand legte, ohne dass ein ihr erkenntliches Motiv in Sicht gewesen wäre. "Just shooting kids!" antwortete ich, das Ergebnis hat die Sammlung The Kids Are All Right um vier Bilder erweitert - denn wie üblich schieße ich nicht mit tödlichen Waffen...
Ergebnis 3, 4 und so weiter: Demnächst, denn jetzt fahre ich ins Büro, die Arbeit ruft.
Habe mir die Bildergalerie von den "Kids" angesehen.
AntwortenLöschenSo viel Schönheit auf einem Haufen. Wenn da nicht Gott im Spiel war?
Gruß
Ralle
Er war im Spiel, wie ich aus gut unterrichteter Quelle weiß.
AntwortenLöschen:-)