Mittwoch, 30. Januar 2008

Es muss nicht immer Starbucks sein

Wer Gottes Liebe erfahren hat, kann sich mit Gebet, Zeugnis und praktischem Einsatz in seine Umgebung investieren. So trägt er dazu bei, dass Menschen, Umstände und auch gesellschaftliche Bereiche einer Stadt verändert werden. Das schließt solch »ungeistliche« Bereiche wie Cafés ein.
Cafés gelten in Deutschland als Orte des Austausches und der Gemütlichkeit. In Berlin entsteht derzeit auch eine von Christen gestaltete Café-Szene, die stetig wächst und unterschiedliche Gesellschaftsgruppen anspricht. Dort können Menschen mit Mitarbeitern über den Glauben sprechen, wenn sie möchten.

Einige Beispiele: In Pankow gibt es das Kiezcafé »Impuls« des Marburger Kreises, in Mitte das CVJM-Restaurant »mittendrin« und das Stadtteilcafé »Miteinander« der Berliner Stadtmission. Unweit des Kurfürstendammes die missionarisch-diakonische »City-Station«. In den multikulturell geprägten Bezirken Neukölln und Kreuzberg »Luthers Café« als Kirchencafé sowie das »Breakout« als Anlaufpunkt für arabische und türkische Kinder und Jugendliche. Erst letztes Jahr starteten ein Bibliothekscafé und das »Johannes 3,16« in Schöneberg. Ein ähnliches Projekt wie das schon erwähnte Café von Teen Challenge ist vom Verein Neustart am Drogenstrich in der Kurfürstenstraße geplant. Ende Januar eröffnete das »Café Contact« in Zusammenhang mit einem Kinder- und Familienzentrum in Moabit.
(Zitat aus der aktuellen Ausgabe Gebet für Berlin)
Dass und warum und wie das nicht nur in Berlin geht, darüber gibt es beim Transforum demnächst mehr zu hören, zu diskutieren und zu lernen. Noch kann man sich anmelden.

2 Kommentare:

  1. in remscheid gibt es die angesagte konzertlocation "kultshockk" der jesus freaks. gut, dass es so was gibt.

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  2. Latte Macchiato & Christentum
    = beglückende Kombination :-)

    Wo haben die Prenzlberger ihr éfaC?

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