Die Untersuchung:
Was hält die heutige Generation von Jugendlichen (der 18 bis 29jährigen) von den Christen?
Die Antwort:
- 91% halten Christen für antihomosexuell
- 87% für schnell verurteilend
- 85% für heuchlerisch (sagen das eine und tun selbst das andere)
- 78% für altertümlich
- 75% für zu sehr in Politik verstrickt
- 72% für realitätsfremd
- 70% für unsensibel gegenüber Anderen
- 68% für langweilig
- 64% akzeptieren keinen anderen Glauben
Die Frage:
Welches Bild haben wohl die jungen Menschen in unserem Land von den Christen? Ich hatte mir diese Frage, was wir tun, wenn wir unser Spiegelbild in den Medien finden, schon im Juli letzten Jahres auf dem Blog gestellt (Unser Spiegelbild)
Zweifellos sind auch solche Umfrageergebnisse nichts anderes als ein Spiegel, in den wir blicken. Nun mag man sich trösten: Amerika ist weit weg. Aber sind die Christen hierzulande auch vor allem gegen etwas, oder gegen vieles - oder kennt man sie als Menschen, die für etwas sind?
Und daraus folgt die Frage: Wie bekomme wir es hin, dass beim Für-die-Menschen-sein biblische Wahrheiten nicht aus dem Blickfeld geraten?
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