Über 45.000 (in Worten: Fünfundvierzigtausend) Mails in 2 Tagen waren mir denn doch zu viel. Daher haben wir die Mailadresse, an die 99,99 Prozent der Mails gerichtet waren, kurzerhand abgeschaltet. Ergebnis: Heute haben mein Postfach nur ganze 2 (in Worten: zwei) unerwünschte Zusendungen heimgesucht.
Da kann ich nun, befreit von einer Legion Spam-Dämonen, wieder den lieblichen Musen vermehrt meine Aufmerksamkeit widmen. Falls sie denn die Lippen zum Kuss zu spitzen wünschen. Auch über diesen Aspekt meines Lebens hat ein geistlicher Herr seine Gedanken kürzlich kundgetan: Inspiration
Ich las den Beitrag, freute mich und siehe da: Schon ist mir ein ganz grandioses Gedicht, eine Ode gar, eingefallen:
Selbst wenn der Zeiger steht -Na denn: Auweia!
die Zeit vergeht!
P.S.:
P.P.S.: Was Vernünftigeres für den Blog ist mir wirklich nicht eingefallen, weil ich im Büro und dann auf dem Balkon und schließlich angesichts des Berlin-Tatortes im RBB so viel zu tun, zu denken, zu erledigen und anzuschauen hatte, dass die Muse sich feige davon gemacht hat...
P.P.P.S.: Heute gibt es kein P.P.P.S.!
P.P.P.P.S.: Wie bitte? Da kennt jemand Ingo Insterburg nicht? Aber Hallo! Biddesähr, was ganz und gar Unmoralisches von ihm: Ich liebte ein Mädchen in...
Immerhin kultivierten Insterburg&Co
AntwortenLöschendie „Kunst des höheren Blödsinns“!
:-)
So was gibt es heute kaum mehr...
Höherer Blödsinn mit Sinn:
AntwortenLöschenIm Vergleich zum Erdenalter
ist der Mensch ein Eintagsfalter.
:-)
P.S.stimmt!-Der „Fußball Blues“ ist auch genial!
AntwortenLöschen45.000 Spam-Mails in 2 Tagen??? Das ist ja kaum zu glauben! Wie kann die dein Mailkonto überhaupt fassen? Bei web.de gibt es ja z.B. eine MB-Begrenzung (so viel ich weiß). Und wie kommt das überhaupt? Hast du deine E-Mail-Adresse mal auf einer bekannten Webseite hinterlassen? Oder ist das einfach nur pures Unglück? (und ich dachte, ich hätte schon viel... aber das...)
AntwortenLöschen@torsten: Das war so: Die Adresse redaktion@gebet-fuer-berlin.de war auf meine Googlemail-Adresse umgeleitet - und an diese Redaktionsadresse gingen die ganzen Spams. Seit vielen Monaten, und es wurden immer mehr. Vor ein paar Monaten waren es noch ein paar Hundert pro Tag...
AntwortenLöschenDie Adresse hatten wir als Klartext im Internet zu stehen und auch auf jeder der monatlichen Gebetsmails - so sind die Spammer darauf gekommen.
Die aktuelle Redaktionsadresse wird nun nirgends mehr im Klartext erscheinen. Aus Schaden wird man klug.
Ingo Insterburg-"Ach,nu bin ich 70!":
AntwortenLöschenDie Nacht mit Ingo Insterburg...
NDR/TV - astreine Sendung!
Ich wusste allerdings nicht, dass Ingo Insterburg Ende der 50er Jahre mit Klaus Kinski in einer WG in Berlin lebte.
Kinski verdankt Insterburg die Weichenstellung für die Musik!
Übrigens ist Insterburg ja nicht nur ein Komödiant, sondern ein hervorragender Musiker, besonders mit seiner eigenen Gitarrentechnik und auf seinen selbst erfundenen Instrumenten!!