Unser Hotel liegt in einer Fußgängerzone, daher muss das Auto in den Hof. Nun ist unser Ford Windstar nicht unbedingt das kompakteste Gefährt der Welt, aber mit Geduld, eingeklappten Spiegeln und Augenmaß passt er denn doch durch die Einfahrt, die Ende des 16. Jahrhunderts für kleine Pferdekutschen konstruiert wurde.
Gut, dass es nicht notwendig ist, das Gefährt durch die Altstadtgassen zu manövrieren, das wäre wohl denn doch etwas arg schwierig, man denke nur an möglichen Gegenverkehr...
Ansonsten genießen wir nach wie vor die Ruhe, die nur durch zwei bis drei Stunden Arbeit täglich für die beste aller Ehefrauen unterbrochen wird (ein größeres Projekt muss natürlich trotz Urlaub fertig werden, der Kunde ist König).
Meine Wenigkeit arbeitet derweil, da Notebook und Eee mitkommen durften, an den letzten Feinheiten eines Manuskriptes (die Buchversion der Serie über den 1. Korintherbrief), das womöglich und hoffentlich dann im Frühjahr in den Druck geht. Einen Verlag suche ich allerdings noch...
Aber überwiegend können wir entspannen, bummeln, genießen. Zwar ist der Schnee auch hier nicht anzutreffen, aber es ist winterlich kalt bei blauem Himmel und viel Sonne.
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