Montag, 4. August 2008
Paulus: Über Sklaverei und verlorene Errettung
Teil 8 meiner Korinther-Serie ist online. Hier geht es lang: Sklave Christi, apostolischer Ruhm und eine erschütternde Begegnung in New York. Wie üblich: Kommentare dort willkommen, hier ausgeschaltet.
Stormy Monday
Ich weiß, während ich diesen Beitrag schreibe, noch nicht, ob der Montag stürmisch wird oder nicht. Es ist jetzt Freitag, und selbst Meteorologen können nur Vermutungen anstellen. Aber wie das Wetter auch wird, hier ist ein Tipp für Rock- und Bluesfreunde.
Albert King und Stevie Ray Vaughan trafen sich 1983 zu einer Session im Studio, wo sie hörbar bestens gelaunt den Blues feierten. Der Mitschnitt ist qualitativ hervorragend, auch die übrigen Musiker sind in bester Spiellaune. Ich habe inzwischen die Aufnahme mehrfach gehört und bin nach wie vor begeistert, daher weise ich die geneigten Blogbesucher nun auf diesen kostenlos erhältlichen Hochgenuss hin.
Die Tracks:
Noch ein Video aus der Albert King & Stevie Ray Vaughan Session: Stormy Monday
Albert King und Stevie Ray Vaughan trafen sich 1983 zu einer Session im Studio, wo sie hörbar bestens gelaunt den Blues feierten. Der Mitschnitt ist qualitativ hervorragend, auch die übrigen Musiker sind in bester Spiellaune. Ich habe inzwischen die Aufnahme mehrfach gehört und bin nach wie vor begeistert, daher weise ich die geneigten Blogbesucher nun auf diesen kostenlos erhältlichen Hochgenuss hin.
Die Tracks:
- Call It Stormy Monday
- Old Times (Gespräch der Musiker)
- Pride And Joy
- Ask Me No Questions
- Pep Talk (Gespräch der Musiker)
- Blues At Sunrise
- Turn It Over (Gespräch der Musiker)
- Overall Junction
- Match Box Blues
- Who Is Stevie? (Gespräch der Musiker)
- Don't Lie To Me
Noch ein Video aus der Albert King & Stevie Ray Vaughan Session: Stormy Monday
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 13
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nichts zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 13: Die Opfer-Mentalität
Ich freue mich, dass wir diese Reise gemeinsam unternehmen. Wir nehmen an einer Revolution teil - von innen nach außen. Unser Leben wird nicht dadurch besser, dass sich äußere Umstände ändern. Wir verändern das Leben von innen heraus. Daher ist diese tägliche Begegnung so wichtig, und dass du dir die Zeit nimmst, jeweils den ganzen Beitrag zu lesen. Ich bin überzeugt, dass du in ein erfülltes Leben in Gottes Verheißungen hineinfinden wirst, wenn du die 40 Tage des Fastens von falschem Denken mitmachst.
Wenn jemand vom Essen fastet, dann wirkt sich das auf den ganzen Tagesablauf aus. Genauso soll unser Fasten von schädlichen Gedanken deinen ganzen Tag prägen. Wer »das Gesetz Gottes nicht von seinem Mund weichen lässt, Tag und Nacht darüber nachsinnt, damit er darauf achtest, nach alledem zu handeln, was darin geschrieben ist; dann wird er auf seinen Wegen zum Ziel gelangen, und Erfolg haben«, lesen wir in Josua 1, 8. Gottes kreative Kraft und seine Energie entfalten sich durch die Beschäftigung mit seinem Wort in unserem Gedankenleben.
Heute fasten wir von der Opfer-Mentalität
Dazu gehören solche Gedanken: »Die anderen sind schuld. Ich wurde falsch behandelt. Wenn man mich in Ruhe ließe, könnte ich es schaffen. Die Regierung ist schuld. Ich bin so erzogen worden. Es liegt ja nicht an mir...«
Viktor Frankl überlebte das KZ Auschwitz, indem er letztendliche Freiheit als Möglichkeit definierte, »die innere Einstellung unter jeglichen gegebenen Umständen selbst zu bestimmen.« Das schlimmste Gefängnis der Welt ist jenes, in das wir uns selbst sperren - in unserem Geist. Denkweisen wie die Mentalität eines Opfers berauben uns der Macht, die Gott uns gegeben hat, um in unserem Leben erfolgreich zu bestimmen und zu siegen.
Wir müssen diesen Gedankengang sorgfältig entwaffnen, und zwar mit diesen Schritten:
»Niemand kann mich am Boden festhalten.
Ich bin kein Opfer. Ich bin ein Sieger. Ich übernehme die volle Verantwortung für meine Antworten auf Umstände im Leben, für meine Einstellung und meine Entscheidungen.
Gott legt mir »das Leben und das Gute, den Tod und das Böse« vor, er gibt mir die Entscheidungsgewalt. Ich wähle das Gute und das Leben.
Heiliger Geist, ich bitte dich um Hilfe. Du lebst in mir und du bist mein Helfer. Ich weigere mich, meine Macht aufzugeben, indem ich anderen die Schuld zuschiebe. Ich entscheide mich, auf das Leben mit dem Wort Gottes zu reagieren.
Ich übernehme die Verantwortung für meine Gedanken, mein Handeln und meine Reaktionen. Ich verwerfe die Vorstellung, dass andere an meiner Situation schuld sind.
Ich bin ein Überwinder. Ich bin mehr als ein Überwinder (Römer 8, 37) durch die große Liebe Gottes.«
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 13: Die Opfer-Mentalität
Ich freue mich, dass wir diese Reise gemeinsam unternehmen. Wir nehmen an einer Revolution teil - von innen nach außen. Unser Leben wird nicht dadurch besser, dass sich äußere Umstände ändern. Wir verändern das Leben von innen heraus. Daher ist diese tägliche Begegnung so wichtig, und dass du dir die Zeit nimmst, jeweils den ganzen Beitrag zu lesen. Ich bin überzeugt, dass du in ein erfülltes Leben in Gottes Verheißungen hineinfinden wirst, wenn du die 40 Tage des Fastens von falschem Denken mitmachst.
Wenn jemand vom Essen fastet, dann wirkt sich das auf den ganzen Tagesablauf aus. Genauso soll unser Fasten von schädlichen Gedanken deinen ganzen Tag prägen. Wer »das Gesetz Gottes nicht von seinem Mund weichen lässt, Tag und Nacht darüber nachsinnt, damit er darauf achtest, nach alledem zu handeln, was darin geschrieben ist; dann wird er auf seinen Wegen zum Ziel gelangen, und Erfolg haben«, lesen wir in Josua 1, 8. Gottes kreative Kraft und seine Energie entfalten sich durch die Beschäftigung mit seinem Wort in unserem Gedankenleben.
Heute fasten wir von der Opfer-Mentalität
Dazu gehören solche Gedanken: »Die anderen sind schuld. Ich wurde falsch behandelt. Wenn man mich in Ruhe ließe, könnte ich es schaffen. Die Regierung ist schuld. Ich bin so erzogen worden. Es liegt ja nicht an mir...«
Viktor Frankl überlebte das KZ Auschwitz, indem er letztendliche Freiheit als Möglichkeit definierte, »die innere Einstellung unter jeglichen gegebenen Umständen selbst zu bestimmen.« Das schlimmste Gefängnis der Welt ist jenes, in das wir uns selbst sperren - in unserem Geist. Denkweisen wie die Mentalität eines Opfers berauben uns der Macht, die Gott uns gegeben hat, um in unserem Leben erfolgreich zu bestimmen und zu siegen.
Wir müssen diesen Gedankengang sorgfältig entwaffnen, und zwar mit diesen Schritten:
- Niemand kann dich in deiner gegenwärtigen Situation fesseln als nur du selbst. Wir müssen heute damit anfangen, unsere Verantwortung zu akzeptieren, als Sieger zu leben anstatt Besiegte zu bleiben.
- Menschen mögen etwas damit zu tun gehabt haben, wie du in die jeweilige Situation geraten bist. Aber die Entscheidung, dort zu verharren oder nicht, liegt nur bei dir.
- Die Opfer-Mentalität endet dort, wo wir die volle Verantwortung für unsere Einstellung und Zielrichtung des Lebens übernehmen. »Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse ... so wähle das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen, indem du den HERRN, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst!« heißt es in 5. Mose 30, 15-19.
- Bitte den Heiligen Geist um seine Hilfe. Volle Verantwortung heißt nicht, dass wir alleine dastehen. Gott steht uns zur Seite und er wird uns beistehen. Es ist normal, nach Hilfe zu suchen, aber wir sollten sie von Gott statt von Menschen erwarten. In Johannes 16, 13 wird der Heilige Geist »unser Helfer« genannt, und wenn wir seine Hilfe haben, brauchen wir niemandem mehr für irgend etwas die Schuld geben. Wir beschuldigen andere, wenn wir hilflos sind, aber wir sind nicht ohne Hilfe!
- Begreife, dass in dem Wort »Verantwortung« die Wurzel »Antwort« steckt. Wir sind vielleicht nicht in der Lage, alles zu kontrollieren, was andere uns antun, aber unsere Antwort können wir bestimmen. In unserer Antwort liegt die Freiheit und unser Reifeprozess.
- Gib deine Macht nicht ab. Wenn wir anderen erlauben, unsere Antwort zu bestimmen, dann geben wir unsere Macht über Sieg, Gesundheit und Erfolg auf. Wir besitzen die Macht, uns zu entscheiden, zu vergeben, uns aufzurappeln, alles zu überwinden. Wenn wir andere beschuldigen, geben wir diese Macht aus der Hand.
- Setze ein, was Gott dir gegeben hat. In einem Gleichnis tadelt der Herr seinen Diener: »So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten«, weil der Diener eine anvertrauten Mittel vergraben hatte (Matthäus 25, 24-27). Der Diener verlor alles, weil er eine Opfer-Mentalität hatte, voller Furcht und Vorbehalte war.
»Niemand kann mich am Boden festhalten.
Ich bin kein Opfer. Ich bin ein Sieger. Ich übernehme die volle Verantwortung für meine Antworten auf Umstände im Leben, für meine Einstellung und meine Entscheidungen.
Gott legt mir »das Leben und das Gute, den Tod und das Böse« vor, er gibt mir die Entscheidungsgewalt. Ich wähle das Gute und das Leben.
Heiliger Geist, ich bitte dich um Hilfe. Du lebst in mir und du bist mein Helfer. Ich weigere mich, meine Macht aufzugeben, indem ich anderen die Schuld zuschiebe. Ich entscheide mich, auf das Leben mit dem Wort Gottes zu reagieren.
Ich übernehme die Verantwortung für meine Gedanken, mein Handeln und meine Reaktionen. Ich verwerfe die Vorstellung, dass andere an meiner Situation schuld sind.
Ich bin ein Überwinder. Ich bin mehr als ein Überwinder (Römer 8, 37) durch die große Liebe Gottes.«