»Eintreffe Freitag den 13ten, um 14 Uhr, Christine« lautete das Telegramm, das Reinhard Mey vor vielen Jahren in einem Lied besang. (Für junge Menschen als Erklärung: Damals gab es noch keine SMS und E-Mails. Ein Telegramm war so was wie ein Vorläufer des SMS...) Alles geht dann bei den Vorbereitungen auf das Wiedersehen mit der Geliebten schief, na ja, ein Pechtag eben, wie das Datum ankündigt. Schließlich, am Ende, bemerkt der Sänger seinen Irrtum: »Heut ist erst der 12te und Donnerstag.«
Der 8. August 2008 führt nicht nur zu erheblichen Engpässen bei den Standesämtern, sondern auch zu allerlei Voraussagen, Spekulationen und Mutmaßungen, was denn so alles passieren wird. Esoteriker kündigen die Harmonisierung der göttlichen Schwingungen im Körper an, Rick Joyner hat Todd Bentley zu Gast, die Freenet AG veranstaltet ihre Jahreshauptversammlung, die orthodoxen Juden erwarten allerlei Kalamitäten.
Mir geht es mit dem 08.08.08 wie mit jedem beliebigen Freitag dem 13ten. Weder erwarte ich Kalamitäten, noch eine Harmonisierung göttlicher Schwingungen aufgrund des Kalenders. Ich werde ganz normal zur Arbeit gehen und meinen täglichen Pflichten nachkommen...
Dienstag, 5. August 2008
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 14
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nichts zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 14: Es bringt ja doch nichts
Heute fasten wir von dem Gedanken, der ungefähr so lautet: »Es bringt ja doch nichts. Ich kann es auch gleich bleiben lassen. Bei mir funktioniert das nicht...«
Das sind falsche Gedanken, eine Denkweise, die dich in der Niederlage festhält. Mancher denkt so lange in dieser Richtung, bis es eine Krankheit wird. Sieger denken nicht so, und die Menschen wollen auch niemanden um sich haben, der solch ein miesmachendes Denkmuster pflegt.
Überwinde heute diese Gedanken mit folgenden Schritten:
»Ich gebe es auf, aufzugeben. Ich bin ein Partner Gottes. er ist auf meiner Seite. Daher kann ich nicht scheitern.
Meine Probleme überwinden nicht mich, sondern ich besiege sie fast nebenbei, weil ich den Geist der Kraft und der Vollmacht habe.
Ich werde jeden Aspekt meiner Probleme überwinden, und zwar auf jeden Fall. Gott gibt mir Weisheit, und das ist ein wahrer Schatz.
Es funktioniert auch bei mir! Es funktioniert für jeden, der glaubt und nicht zweifelt in seinem Herzen. Ich bin ein Gläubiger, kein Zweifler.
Es ergeben sich Gelegenheiten, weil ich damit rechne. Ich werde nicht zurückweichen oder aufgeben, bis die von Gott geschenkte Chance zum Sieg da ist.«
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 14: Es bringt ja doch nichts
Heute fasten wir von dem Gedanken, der ungefähr so lautet: »Es bringt ja doch nichts. Ich kann es auch gleich bleiben lassen. Bei mir funktioniert das nicht...«
Das sind falsche Gedanken, eine Denkweise, die dich in der Niederlage festhält. Mancher denkt so lange in dieser Richtung, bis es eine Krankheit wird. Sieger denken nicht so, und die Menschen wollen auch niemanden um sich haben, der solch ein miesmachendes Denkmuster pflegt.
Überwinde heute diese Gedanken mit folgenden Schritten:
- Schließe eine Partnerschaft mit Gott, dann kannst du nicht verlieren.»Wenn nicht der HERR für uns gewesen wäre, als Menschen gegen uns aufstanden, dann hätten sie uns lebendig verschlungen.« Das ist nicht religiös, sondern simple Logik. Du kannst nicht verlieren, wenn du mit dem Herrn zusammen gehst und dir dessen bewusst bist.
- Begreife das Problem als Gelegenheit, einen Sieg zu erringen. Wenn etwas schief geht, wenn das Geld knapp ist, wenn du die Arbeitsstelle verlierst, dann schau nach der Ursache aus und überwinde sie. So wie die Kaleb in 4. Mose 13, 30: »Laßt uns nur hinaufziehen und das Land in Besitz nehmen, denn wir werden es gewiß bezwingen!«
- Erwirb Weisheit. Sprüche 3, 15: »Kostbarer ist sie (die Weisheit) als Korallen, und alle deineKleinode kommen an Wert ihr nicht gleich.« Bitte darum, und Gott wird sie dir auf jeden Fall geben. Betrachte mit dieser Weisheit, was du hast, und setze es ein.
- Es funktioniert auch bei dir! Du bist nicht aus den Verheissungen ausgeschlossen. Jesus sagte in Markus 11, 23: »Wer zu diesem Berg sagen wird: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer! und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, daß geschieht, was er sagt, dem wird es werden.« Denke diese wunderbare Verheißung und glaube dieser wunderbaren Verheißung.
- Warte nicht mehr auf eine passende Gelegenheit. Hör auf, zu denken, du hättest weniger Voraussetzungen als andere. Kämpfe den Kampf des Glaubens und gib nicht auf, bis sich die Gelegenheit zum Sieg offenbart. Handle so, unabhängig von deinen Gefühlen.
»Ich gebe es auf, aufzugeben. Ich bin ein Partner Gottes. er ist auf meiner Seite. Daher kann ich nicht scheitern.
Meine Probleme überwinden nicht mich, sondern ich besiege sie fast nebenbei, weil ich den Geist der Kraft und der Vollmacht habe.
Ich werde jeden Aspekt meiner Probleme überwinden, und zwar auf jeden Fall. Gott gibt mir Weisheit, und das ist ein wahrer Schatz.
Es funktioniert auch bei mir! Es funktioniert für jeden, der glaubt und nicht zweifelt in seinem Herzen. Ich bin ein Gläubiger, kein Zweifler.
Es ergeben sich Gelegenheiten, weil ich damit rechne. Ich werde nicht zurückweichen oder aufgeben, bis die von Gott geschenkte Chance zum Sieg da ist.«