Sonntag, 24. August 2008
Günter J. und Günter G. und Günther J. und...
Gestern war Günter G. so freundlich, sich mit Günter J. ablichten zu lassen. Freut mich sehr. Ebenso nett fand ich es, dass auch Günther J. nichts gegen ein Foto mit Günter J. hatte:
Am Rande hatte Günter J. dann noch die Gelegenheit, Herrn George W. die Hand zu geben...
...und mit Morgan F. zu plaudern.
Ganz schön was los in Berlin. Die beste aller Ehefrauen posierte derweil für die Presse mit George C., was ebenfalls im Bild festgehalten wurde:
Wo sind wir da wohl gewesen? Es sind alles echte Fotos, keine Montagen, gestern, am 23. August in Berlin aufgenommen.
Schlank und gesund in 40 Tagen! 33
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nichts zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow liegt vor.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden oder Glauben, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnt.
Tag 33: Bei mir funktioniert das nicht
Heute fasten wir von Gedanken, die uns weismachen: »Für mich gilt das nicht. Ich bekomme den Job nicht. Ich werde nie den richtigen Lebenspartner finden. Meine Lage wird sich nicht ändern, bei mir funktioniert das nicht.«
Wir fangen statt dessen damit an, zu erwarten, dass auch bei uns Veränderung geschieht.
»Für mich wird heute etwas Gutes geschehen. Es wird funktionieren. Gott hat einen Plan für mein Leben an diesem Tag. Er macht nur gute Pläne, daher weiß ich, dass mir Gutes widerfährt.
Ich erwarte heute Gunst. Gunst umgibt mich wie ein Schutzanzug. Türen werden sich öffnen, und niemand kann sie schließen.
Gott wird mir beistehen wie Abraham, Isaak und Jakob. Er gibt mir Weisheit und wird mir nichts vorenthalten. Er schließt mich nicht aus!
Ich erinnere mich an Gutes in meiner Vergangenheit und erwarte, dass Gott wiederum hilft. Seine Güte und Barmherzigkeit werden mich an jedem einzelnen Tag meines Lebens begleiten.«
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow liegt vor.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden oder Glauben, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnt.
Tag 33: Bei mir funktioniert das nicht
Heute fasten wir von Gedanken, die uns weismachen: »Für mich gilt das nicht. Ich bekomme den Job nicht. Ich werde nie den richtigen Lebenspartner finden. Meine Lage wird sich nicht ändern, bei mir funktioniert das nicht.«
Wir fangen statt dessen damit an, zu erwarten, dass auch bei uns Veränderung geschieht.
- Erwarte heute etwas Gutes. Der Herr hat Großes für uns getan. (Psalm 118, 24 & Psalm 126, 3)
- Sei dir sicher, dass Gott heute einen guten Plan für dich hat! Jeremia 29, 11: »Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren.« Beachte die Worte »ich kenne«. Das heißt, dass Gott sich sicher ist. Es wird unbedingt passieren. Verlass dich darauf, es trifft ein.
- Erwarte, dass sich Türen öffnen. Psalm 5, 13: »Denn du segnest den Gerechten, HERR, wie mit einem Schild umringst du ihn mit Gunst.« Gunst bedeutet, dass Gott Türen öffnet, die niemand schließen kann. Erwarte heute solche Türen.
- Glaube an Gottes Gerechtigkeit. Das Leben ist nicht immer fair, aber Gott ist es. In Römer 12, 19-21 lesen wir, dass er sich diesbezüglich niemals irrt. Was für Abraham, Isaak und Jakob galt, gilt auch für dich. Die Bibel ist eindeutig: Gott kennt kein Ansehen der Person. (Apostelgeschichte 10, 34 und Römer 2, 11). Er wird nicht dem einen den Segen geben, den er einem anderen vorenthält. Glaube und erwarte das. Galater 3, 29: »Wenn ihr aber des Christus seid, so seid ihr damit Abrahams Nachkommenschaft und nach Verheißung Erben.«
- Denke lösungsorientiert. Egal, welches Problem du hast, egal, was bisher schief gegangen ist, erwarte eine Lösung. Erwarte eine Antwort. Jakobus 1, 5: »Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht, und sie wird ihm gegeben werden.« Beachte, dass er »allen«, jedem Menschen, gibt, nicht nur ein paar Auserwählten. Du gehörst zu denen, denen er gerne Lösungen und Antworten gibt.
- Erinnere dich an das Gute, das in deinem Leben schon geschehen ist. Da Gott sich nicht ändert, darfst du wieder und wieder seine Treue erwarten (Psalm 23, 6).
»Für mich wird heute etwas Gutes geschehen. Es wird funktionieren. Gott hat einen Plan für mein Leben an diesem Tag. Er macht nur gute Pläne, daher weiß ich, dass mir Gutes widerfährt.
Ich erwarte heute Gunst. Gunst umgibt mich wie ein Schutzanzug. Türen werden sich öffnen, und niemand kann sie schließen.
Gott wird mir beistehen wie Abraham, Isaak und Jakob. Er gibt mir Weisheit und wird mir nichts vorenthalten. Er schließt mich nicht aus!
Ich erinnere mich an Gutes in meiner Vergangenheit und erwarte, dass Gott wiederum hilft. Seine Güte und Barmherzigkeit werden mich an jedem einzelnen Tag meines Lebens begleiten.«