Mittwoch, 22. Juni 2011

Jessika sagt:

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»Das halten wir jetzt mal fest. So soll es sein.«

Ich sage: »Einverstanden.«

Die ungeduldigen Leser fragen: »Wann geht es denn endlich weiter?«

Jessika antwortet: »Wenn dem Johannes G. Matthia wieder mehr Zeit zur Verfügung steht.«

Ich antworte: »So!«

Die ungeduldigen Leser maulen: »Das dauert viel zu lange!«

Ich merke an: »So.«

Jessika gibt Rat: »Dann sollen die Leser noch mal »Wer bist du, Jessika?« lesen, bevor der Text eines Tages verschwindet, weil aus meiner Geschichte ein Buch wird.«

Ich frage nach: »Deine Geschichte? Wie bitte?«

Jessika grinst und macht sich einstweilen von dannen.

5 Kommentare:

  1. so ist sie. schlagfertig, nebulös und ein schwer zu fassen

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  2. ähm, ohne das "ein" da oben wärs dann auch grammatikalisch korrekt......

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  3. ... ich glaube, sie hat insofern Recht, die Jessika, dass demnächst die Teile der bisherigen Geschichten als kostenlose Lektüre verschwinden könnten. Johannes ist gerade damit beschäftigt, alles zu einem Roman umzuarbeiten ...

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  4. ach, deswegen hat er so wenig Zeit, sich um die ungeduldigen Leser zu kümmern---

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