Ach ja, das C. Ich capituliere bei dem Versuch, eine wenn auch nur kurze Episode ausschließlich mit C-Wörtern zu verfassen.
Christina, charming chorusgirl, Claus, cool computergeek, cozy cuddeling, camping-tent. Chaos comes: creme colored cocker chases cat, china breaks, Claus comes close ...
Christina chimes: »Ceterum censeo: cave canem!«
Claus: »Citing can't cure cut chin, cherí!«
Christina colores chinese computerprints. »Cannot care, Claus, cannot.«
»Cellphone?«
Aus. Auch in deutscher Sprache blieb es bei Fragmenten.
Campinpplatz Cuxhaven, christliches Clubferienlager.
Corinna, charmante Chemikerin, Carl, cholerischer Chirurg, campieren; charismatische Chorgesänge, chaotische Cantaten ...
Carl cujoniert Corinna: »Confuse Clarinettistin! C-Dur! Chromatisch!«
Corinna, cidergesättigt, curtisiert: »Carlileinichen ...«
Aus. Wohin jetzt mit all den gesammelten Worten? Canaster, Ceder, Celsius, Cent, Charakter, Chemnitz, Chimäre, Chlor, Chrom, Chronik, Chur, Cicero, circa, Citrone, Citroen, City, Coitus, Collage, colorieren, Commerzbank, Computer, contra, Creme ...
Das C, ach ja das C. O weh!
guter Anfang! Mir gefällt "Ceterum censeo: cave canem!" Ich will mich nicht einmischen, aber eine Frage: Warum "china breaks" und nicht "cracks"?
AntwortenLöschenstimmt, eigentlich sollte da china cracks stehen. ich war wohl schon zu frustriert vom bösen C. :-)
AntwortenLöschenMeine Freundin fragt sich übrigens, seit ich ihr gestern den Link schickte, woher Du ihren Vornamen, ihren Beruf und ihre Haupteigenschaft kennst.
AntwortenLöschenHättest Du sie gefragt, hätte sie vielleicht noch ihren Nachnamen, C., gesagt.