Montag, 7. Januar 2019

Der Rückspiegel lenkt den Blick nach vorn

Jahresrückblicke hat es auch beim Übergang von 2018 zu 2019 wieder reichlich gegeben, in Presse, Funk, Fernsehen und den sogenannten neuen Medien genauso wie aus dem Bekannten- und Freundeskreis. Es ist ja auch nicht verkehrt, ab und zu Rückschau zu halten.

Das kann in nostalgisches Schwärmen münden oder in missmutiges Ärgern. »Was für ein fürchterliches Jahr!« , resümiert der eine, während die andere jubelt, es sei ein »großartiges und erlebnisreiches Jahr« vergangen.

Für mich ist ein Rückblick, egal zu welchem Zeitpunkt, stets auch Anlass, den Blick nach vorn zu richten. Wenn etwas nicht angenehm oder sogar schrecklich war genauso wie bei frohmachenden Erinnerungen. Zum Beispiel kann ich aus dem Rückblick auf meine sportliche Leistung im Jahr 2018 ohne weiteres den Ansporn gewinnen, 2019 wieder etwas bessere Bilanzen verzeichnen zu wollen. Ich bin nämlich seit Beginn meiner Aufzeichnungen noch in keinem Jahr so wenig gelaufen:

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Nun bin ich gespannt und lege erwartungsvoll ein neues Datenblatt für 2019 an. Am Ende des Jahres, sage ich mir, sollte da eine dreistellige Gesamtstundenzahl stehen und die Kilometerzahl darf durchaus wieder vierstellig sein.

2 Kommentare:

  1. Sei gnädig ... der Sommer war nicht geeignet für viel Lauferei. Rekorde gabs nur auf dem Thermometer.

    Gruß, die mobile Vorgärtnerin

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  2. Der Sommer war tatsächlich eher laufunfreundlich ... mal sehen, was 2019 bringt.

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