Dadurch, dass die Durchlässigkeit des Dünndarms, durch Dickleibigkeit deutlich dezimiert, dauerhaft die Drainagetätigkeit des Dickdarms degenerierte, drückte den dämlichen Detlef Dauerverstopfung. Doch dann: Diverse Diäten, diszipliniert durchgehalten, durchbrachen den diabolischen Defekt. Dinkelmahlzeiten, dazu durstlöschend Doppelkammerbeuteltee, die DonaldsMac Dickmacher deportiert - das Damoklesschwert des Darmverschlusses diffundierte.
Deutlich drahtiger durchkreuzte Detlef darüberhinaus durch die Dünnwerdung die Dominanz der drallen Dorothea, der diplomierten Direktionsassistenten. Des Direktors Devise dekoriert dickgedruckt die Dienstzimmertür: Dicke dürfen draußen darben! Dünne dürfen drinnen diensttun!
Der Direktor, Direktkandidat der deutschen Demokratiepartei, diktierte Dorothea derartig diffizile Dokumente: »Du Dödel die? Du Dödel du! Diri diri dö.«
Der Daniel, dünenwanderungsverliebter Dalaianhänger, daneben Dorfpfaffe, dudelte derweil draußen, das digitale Dateiabspielgerät deichwärts deponiert: De do do do, de da da da ...
Dorotheas dem Direktor dargebotenes Dokument demonstrierte dann deutliche Defizite: Du Dödel da da da? Du Dödel du du du! Diri dideldidumdidei dö.
Der Direktor durchkreuzte dessenthalben Dorotheas Dienstbesoldungsgruppenaufstiegspläne: »Dummdreiste Dilletantin! Denkfaule Deern! Dämliche dumme Dame!«
Der dünngewordene Detlef durfte dem Direktor danach die Diktattauglichkeit demonstrieren. Der Direktor dozierte: »Der Durchschnittbürger denkt: Demokratie dient Deutschland. Denkste! Dreiste Diebe, dubiose Dunkelmänner, diese Demokraten!«
Draußen dudelt der Daniel derweil Dylan: Dignity. Doch Detlef dachte dessenungeachtet diktatgemäß, demonstrierte diszipliniert Durchblick.
Des Detlefs Dokument, dem Direktor demütig dargereicht, durchtrennte dolchstoßgleich dauerhaft Dorotheas Dominanz, degradierte die Direktionsassistentin deutlich. »Donnerwetter!«, deklamierte der Direktor. »Das deutschfehlerfreie Diktat des dickgewesenen, dünngewordenen Dingsbums - Donnerlüttchen!«
Derweil drückten Dorothea Depressionen. Durch Daniel, den draußen dudelnden Droschkenkutscher, daneben Dorfpfaffe, degradiert! Der Direktor, dieser deutschtümelnde Deibel, dieser demente Diktator, darf dem denkfaulen Dünnbrettbohrer Detlef den Dienst darbieten, den doch dienstvertraglich der Dorothea delegierten! Düstere Denkspiele: Detlef duellierend durchbohren? Dreister Diebstahl der Dienstwaffe des Dorfpolizisten? Detlef des Drogenmissbrauchs denunzieren?
Doch das Driften der Depressionsgefühle durch die Denkmuster der drallen Dorothee diente dreifach dem Detlef: Durch Dickmacherfressorgien dachte Dorothea, dem Dauerfrust davonzulaufen, doch dadurch deformierte das dralle Dekolleté, Dickleibigkeit drückte die deprimierte Dame detomehr darnieder.
Detlefs Dauerstress durch delegierte doppelte Dienstschichten dagegen durchbrach die defätistischen Darreichungen darmträgheitsfördernder Döner, der Detlef, drahtig, druckresistent, demonstrierte durchtrainierte Diensttauglichkeit durch druckreife Diktatabschriften, daneben dienten detailgenau durchdachte Dokumente der Datenverarbeitungstechnik dem dienstlichen Durchbruch. Dann dekorierte das Diplom Detlefs Dienstzimmer: Doktor Detlef D., Dienststellenleiter der deutschen Demokratiepartei.
Dorothea darbte derweil daheim, dottergelbe Daunendecken dienten der Dekubitusprophylaxe. Daniels digital dargebotenes De do do do, de da da da drang durch das Delirium. De do do do, Du Dödel du, de da da da, Du Dödel die …
… … …
P.S.: Falls jemand sucht, hier sind [A] [B] [C]
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HURRA!!!
AntwortenLöschensehr gelacht.
danke.
Freut mich, wenn's erfreut. :-)
AntwortenLöschenIrre Story! Einfach genial.
AntwortenLöschenIch bin ja gespannt, was mir zum E so alles einfällt.
AntwortenLöschenHahahaa. Genial! Sowohl die Idee, als auch der Text!
AntwortenLöschenDanke!
Wenn ich irgendwann beim P lande, könnte ich mir vorstellen, Punk unterzubringen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg ...
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