Nachtrag 24.2.: Ich lasse den Text unten als Blogbeitrag stehen – es hat sich ein kompetenter Lektor gefunden, der die Aufgabe gerne übernimmt. Weitere Zuschriften sind also entbehrlich.
In Kürze erscheint mein Roman »Es gibt kein Unmöglich« in einer überarbeiteten neuen Ausgabe bei Create Space, dem Verlag von Amazon.
Gibt es unter meinen Blogbesuchern Menschen, die nicht nur gerne, sondern auch zügig lesen, einen guten Blick für Tippfehler haben und noch dazu im Moment die notwendige Zeit aufbringen können und möchten, das soweit druckfertige Manuskript mit gezücktem (virtuellen) Rotstift in der Hand zu lesen? Es handelt sich um 240 Buchseiten als PDF-Dokument.
So könnte dann auch noch der letzte Tippfehler aufgespürt werden, der sich bisher so erfolgreich zu verstecken weiß. Womöglich findet jemand sogar noch einen Bruch in der Handlung oder eine Passage, die nicht ausreichend verständlich ist?
Als Lohn für die Mühe kann ich leider kein Honorar anbieten, aber ein gedrucktes Exemplar mit persönlicher Widmung geht auf jeden Fall sofort nach Erscheinen auf die Reise zu dem- oder derjenigen fleißigen Fehleraufspürundausmerzperson.
Falls jemand Interesse an dieser Aufgabe hat, freue ich mich über eine Email, die Details des Prozedere können wir dann unter vier Augen klären. Bitte als potentieller Lektor nicht per Kommentar oder via Facebook melden. Meine Emailadresse ist für ein geschultes Auge auf diesem Blog sehr leicht zu finden.
Bitte keine Zuschriften mehr – das Projekt liegt jetzt in guten Händen.
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