Schon witzig: Wenige Minuten, nachdem ich den Beitrag »Nettes Spielzeug für Herrn Schäuble« freigeschaltet hatte, war die halbe Welt bei mir zu Gast. USA, Saudi-Arabien, Japan, Bogota... - da hatte ich wohl irgendwie die gerade aktuellen Suchworte verarbeitet.
Man sagt ja (wohl nicht zu Unrecht): Sex sells. In diesem Falle passt das nicht ganz, da ich hier nichts verkaufe - aber man müsste den Spruch wohl nunmehr ändern: Schäuble sells.
Auch witzig: Runde zehn Stunden nach dem Hack ist die Schäuble-Seite immer noch in der gehackten Version online. Ist das die Folge des Schlafes der Gerechten? Oder haben die das Passwort verbummelt?
Mittwoch, 11. Februar 2009
Nettes Spielzeug für Herrn Schäuble
Neulich hat mich Tom aus UK per Kommentar auf ein nettes Spielzeug für Blogbetreiber aufmerksam gemacht, das seither in der linken Spalte (recht weit unten) munter vor sich hin werkelt. Es listet die Herkunft und die Landungszeit derer auf, die hier ankommen. Immer die letzten 10.
Auf Wunsch sieht man allerdings auch, ob der Blog an und für sich, oder (meist per Suchmaschine oder Verlinkung irgendwo) ein bestimmter Beitrag angesteuert wurde. Und mit welchem Browser und Betriebssystem der Besucher hier eingeflogen ist. Und nicht nur die letzten 10 Gäste, sondern ziemlich weit rückwärts. Ein Klick auf dieses Bild gewährt die aktuellen Einblicke:
Nichts Lebenswichtiges, aber doch ein nettes Spielzeug. Kostenlos in der Standard-Version und hier zu finden: Feedjit
Klingt nach Zauberei und Big Brother? Nee. Big Brother wurde heute nacht gehackt. Nein! Nicht von mir. Ich habe brav geschlafen.
Ich habe, bevor seine Jungs und Mädels das reparieren, schnell noch zwei Erinnerungsfotos gemacht. Oben wurde ein Link eingefügt: »VISIT: Vorratsdatenspeicherung«:
Im Seitenmenü haben die Hacker einen freundlichen Gruß hinterlassen:
Und die Moral von der Geschicht: Hätte Herr Schäuble einen kostenlosen Feedjit-Counter, wüsste er jetzt wenigstens, um wieviel Uhr und aus welcher Gegend auf unserem Globus die witzigen Angreifer kamen...
Auf Wunsch sieht man allerdings auch, ob der Blog an und für sich, oder (meist per Suchmaschine oder Verlinkung irgendwo) ein bestimmter Beitrag angesteuert wurde. Und mit welchem Browser und Betriebssystem der Besucher hier eingeflogen ist. Und nicht nur die letzten 10 Gäste, sondern ziemlich weit rückwärts. Ein Klick auf dieses Bild gewährt die aktuellen Einblicke:
Nichts Lebenswichtiges, aber doch ein nettes Spielzeug. Kostenlos in der Standard-Version und hier zu finden: Feedjit
Klingt nach Zauberei und Big Brother? Nee. Big Brother wurde heute nacht gehackt. Nein! Nicht von mir. Ich habe brav geschlafen.
Ich habe, bevor seine Jungs und Mädels das reparieren, schnell noch zwei Erinnerungsfotos gemacht. Oben wurde ein Link eingefügt: »VISIT: Vorratsdatenspeicherung«:
Im Seitenmenü haben die Hacker einen freundlichen Gruß hinterlassen:
Und die Moral von der Geschicht: Hätte Herr Schäuble einen kostenlosen Feedjit-Counter, wüsste er jetzt wenigstens, um wieviel Uhr und aus welcher Gegend auf unserem Globus die witzigen Angreifer kamen...
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