Mittwoch, 9. November 2016

#LOVEmber 9–meine Fingernägel

Die Vorgärtnerin ist bei der Erstellung ihres Aufgabenzettels für die Aktion Ode an den vernachlässigten Monat gelegentlich gedankliche Wege gegangen, die sich mir nicht erschließen. Am 9. November über meine Fingernägel zu schreiben – nun ja, das ist zwar möglich, aber an und für sich würde ja dieser Tag, an dem sich so viele historische Ereignisse jähren (ich hatte am 7. November ein wenig darüber geplaudert), andere Themen anbieten.

Doch andererseits denke ich: Warum eigentlich nicht. Wenn heute nicht nur Hinz, sondern auch Kunz Historisches beleuchten und bereden, dann kann man ja ruhig gegen den Strom schwimmend ein ganz anderes Thema anpacken. Zum Beispiel Fingernägel.

Also fiel mir dieses Gedicht ein:

Ich sehe meine Fingernägel
und denk dabei an Georg Hegel.
Er war ein prima Philosoph,
und ganz bestimmt kein bisschen doof.
Starb im November einunddreißig,
am vierzehnten, jawohl, das weiß ich.
Er hinterließ uns kluge Worte,
doch kein Rezept für eine Torte.
Um auf das Thema zu verzweigen,
muss ich m ich jetzt sehr findig zeigen.
Wie komme ich von Georg Hegel
zurück auf meine Fingernägel?
Ich könnte irgendwas zitieren,
über Novemberfrost und Frieren,
wobei die Fingernägel bläulich
anlaufen. So wie neulich,
als ích mit Max spazieren ging,
während im Schrank mein Mantel hing.
Mit Hegel hat das nichts zu tun.
Drum will ich oder muss ich nun
das Dichten schnell und flink beenden.
Klatscht, liebe Leser, mit den Händen!

nails

So.

Dienstag, 8. November 2016

#LOVEmber 8–süß

Für den heutigen Novembertag hat die Vorgärtnerin anlässlich ihrer Aktion Ode an den vernachlässigten Monat kurz und knapp süß auf dem Aufgabenzettel notiert.

Das wirft einige Fragen auf:

  1. Ist der November an und für sich süß? – Ich wüsste nicht zu sagen, wie Monate schmecken. Ausschließen kann ich es nicht.
  2. Sind süße Lebensmittel gemeint, die im November zur Reife gelangen? – Das könnte sein, denn im November erntet man Butterrüben, Champignons, Fenchel, Grünkohl, Kürbis, Lauch, Pastinaken, Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzeln, Spinat, Steckrüben, Topinambur, Weißkohl, Wirsingkohl, Äpfel, Quitten und Hagebutten. Daraus lassen sich zum Teil auch süße Köstlichkeiten zubereiten.
  3. Geht es um süße Kinder- Katzen-, Welpen oder Sonstnochwasfotos, die im November entstehen? – Ich vermute eher nein.
  4. Sind süße Düfte gemeint? – Es gibt ja bekanntlich herbe und süße Düfte. Falls jemand im November schon Weihnachtsgebäck herstellt, würde er süße Speisen und süße Düfte kombinieren.
  5. Süße Verführungen der erotischen Art – soll es darum gehen?Sweet the sin, but bitter the taste in my mouth sang Bono einst in dem bemerkenswerten Lied Running to stand still. Darüber könnte man natürlich trefflich philosophieren, spekulieren und fabulieren. Sweets for my sweet, sugar for my honey – weniger widersprüchlich und auch süß, irgendwie. Das alles hat jedoch wenig mit dem November zu tun, obwohl er natürlich Paare zum Kuscheln und allem, was daraus entsteht, animieren kann.

Viele Fragen, noch viel mehr mögliche Antworten. Da es darum geht, dem November die verlorene Ehre zurückzuerstatten, habe ich ganz einfach jetzt, im November, in unserer Küche ein Foto von etwas Süßem angefertigt, das nicht nur, aber auch im November zu haben ist. Bitteschön:

sugar

So.

Montag, 7. November 2016

#LOVEmber 7–Schatten

Put light against light - you have nothing.
Put dark against dark - you have nothing.
It’s the contrast of light and dark
that each give the other one meaning
~Bob Ross

In den Themenvorschlägen der Vorgärtnerin für den heutigen Novemberehrenrettungsbeitrag heißt es lapidar Schatten.

Passt das zum November? Ja, auch. Wie die sprichwörtliche Faust auf das ebenso sprichwörtliche Auge. Denn die tiefstehende Sonne wirft, wenn sie denn einmal durch die novembertypische Wolkendecke bricht, lange Schatten. Das kann zu recht ansehnlichen Bildern beitragen, wie diesem hier:

schatten

Das Bild hat in mehrfachem Sinne mit Schatten zu tun. Aufgenommen habe ich es im Holocaust-Gedenk-Monument hier in Berlin. Das Monument ist ein Feld aus Betonblöcken, zwischen denen man hindurchgehen kann. Schatten der deutschen Vergangenheit … noch heute zu erleben, wenn man sich dem Denkmal mit entsprechender innerer Einstellung nähert.

Der 9. November steht vor der Tür – das ist bekanntlich sowohl der Jahrestag des Mauerfalls, mit dem das Ende der deutschen Teilung begann, als auch der Jahrestag des Beginns der Novemberprogrome aus unserem wohl finstersten Geschichtskapitel.

An den Fall der Mauer erinnerte Berlin im November 2014 mit der Lichtgrenze (ohne Licht übrigens kein Schatten!), die ich unter anderem mit diesem Bild festgehalten habe:

lichtgrenze

Soviel für heute zum #LOVEmber2016 und zum Schatten, den erst das Licht (und auch nur das Licht) zum Vorschein bringt.

So.

Sonntag, 6. November 2016

#LOVEmber2016 6–wem es sich zu folgen lohnt

Die Vorgärtnerin, die mich zu dieser Blogaktion eingeladen und animiert hat, schlägt für den 6. November ein drolliges Thema vor: wem es sich zu folgen lohnt.

Bob_Dylan_in_November_1963Spontan fiel mir angesichts des Themas eine Zeile des widerspenstigen diesjährigen Literatur-Nobelpreisträgers Bob Dylan ein: Don’t follow leaders - watch the parkin’ meters! Der possierliche Reim stammt aus dem Subterranean Homesick Blues aus dem Jahr 1965. Das Lied ist von vorne bis hinten lustig und lohnt durchaus, im November angehört zu werden, denn eventuelle trübe Stimmungen würden unverzüglich weichen.

Doch wem lohnt es sich zu folgen? Wer könnte ein taugliches Vorbild sein? Ich rede hier nicht von Twitter und den »20 Top Tweets, denen jedermann folgen sollte«. Ich meine das Leben, das echte.

Wahrscheinlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Für mich gilt, dass ich versuchen möchte, dem Beispiel des Menschensohnes aus Nazareth zu folgen. Nicht einer Kirche oder einer Religion, wohlgemerkt. Auch nicht Martin Luthers Interpretation oder der des Papstes. Sondern – soweit das für mich als Mensch erkennbar und verständlich ist – dem, was Jesus vorgelebt hat.

Ich kenne liebenswerte und kostbare Menschen, die eher Buddha folgen oder ihrem Gewissen, ohne an einen Gott zu glauben. Das macht sie für mich nicht weniger liebenswert und kostbar. Wir alle suchen die Wahrheit bezüglich Sinn und Gehalt in diesem Leben und nähern uns ihr auf unterschiedliche Weise. Gibt es ein Jenseits? Gibt es einen Gott? Wenn ja, wie dürfen wir uns diesen vorstellen? Wenn nein, warum eigentlich nicht? Wer da eine absolute Antwort parat hält, dem würde ich eher nicht folgen wollen … sondern vorsichtigen Abstand halten.

Für mich lohnt es sich, Jesus zu folgen. Meine geschätzten Blogbesucher folgen möglicherweise anderen Vorbildern. Was das alles mit dem November zu tun hat, weiß ich auch nicht zu sagen.

So.

P.S.: Foto gemeinfrei von WikiCommons

Samstag, 5. November 2016

#LOVEmber2016 5–wovon ich noch mehr haben will

Der Themenvorschlag zur LOVEmber2016-Aktion der Vorgärtnerin für heute ließ mich schmunzelnd an meine Kindheit beziehungsweise meine Mutter denken. Wenn ich in ihrer Gegenwart eine Formulierung wie wovon ich noch mehr haben will ausgesprochen hätte, wäre die mütterliche Antwort wie folgt ausgefallen: »Der Will ist weggegangen, der Möchte Gern ist da!« Das hat sich gut eingeprägt. Noch heute vermeide ich will und benutze möchte gerne – es sei denn, das will ist in seltenen Fällen absolut unumgänglich.

WP_20161026_09_34_59_ProWie auch immer – es gibt etwas, was ich nicht nur im November gerne genieße, sondern das ganze Jahr über. Der November lädt natürlich mit seinen recht kurzen und oft witterungsbedingt eher ungemütlichen Tagen besonders dazu ein, sich dem Genuss hinzugeben: Schallplatten.

Ich möchte gerne noch mehr Schallplatten haben, soweit es sich bei der enthaltenen Musik um hochwertige analoge Aufnahmen handelt. Thelonious Monk, John Coltrane, Miles Davis, die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Herbert von Karajan, das Prager Symphonieorchester mit dem Smetana-Zyklus aus den 60er Jahren … da gibt es großartige Klangerlebnisse noch und noch, die ich schon besitze, und viele weitere, die ich gerne noch hätte.

Ich habe nichts gegen die CD einzuwenden – für digital aufgenommene Musik ist sie die bessere Konserve.

Das komprimierte MP3-Formal taugt für unterwegs – beim Laufen draußen oder im Sportstudio zum Beispiel. Da gibt es sowieso Störgeräusche und Ablenkung zuhauf.

Aber ein Jazz-Album oder ein klassisches Werk oder eine Platte aus der Hochzeit der Rock- Blues- oder Beatmusik über einen hochwertigen Plattenspieler samt hochwertiger Musikanlage genossen, das ist doch ein ganz anderer Genuss. Im November. Nicht nur, sondern auch.

So.

Freitag, 4. November 2016

#LOVEmber2016 4 - was mich satt macht

In der kleinen Blogserie zur Ehrenrettung des November geht es nicht nur um Fotos – obwohl die ersten drei Themen mich veranlasst haben, zu den jeweils drei Bildern nur ganz wenige Worte zu setzen.

Was mich satt macht ist der Themenvorschlag der Vorgärtnerin, die mich zu dieser Serie animiert hat, für heute, und da könnte ich natürlich viele Bilder von sättigenden Mahlzeiten (Kürbisvariationen in Hülle und Fülle zum Beispiel) anbieten … ich will mich aber statt dessen auf ein Foto und das simple Rezept dazu beschränken. Ich habe das Gericht kürzlich so »nach Gefühl« erfunden und gekocht, es gibt also keine weitere Quellenangabe.

Im November findet man in den Wäldern und Hainen allerlei Pilze – essbare genauso wie solche, die man eher stehen lassen sollte. Wer sich unsicher ist, der kann auch im BIO-Laden welche erwerben. Außerdem brauchen wir Bratöl, Gemüsebrühe, Soja-Schnetzel, ziemlich riesige Paprika, Soja-Sahne, halbfesten oder festen würzigen Käse (zum Beispiel Bergkäse), Salz und Pfeffer aus der Mühle und als Beilage zum Beispiel Hirse (oder Nudeln).

  1. Die Pilze säubern, in mundgerechte Stücke schneiden und im heißen Öl etwa fünf Minuten anbraten beziehungsweise schmoren, denn die Pilze sondern Flüssigkeit ab. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Dann beiseite stellen, sie dürfen ruhig abkühlen. Die Bratflüssigkeit kommt später in die Soße – also nicht wegschütten!
  2. Die Soja-Schnetzel in kochende Gemüsebrühe (Menge je nach Anleitung auf der Packung) geben und dann fünfzehn Minuten ziehen lassen. Sie dürfen anschließend auch gerne abkühlen.
  3. Die Paprika oben aufschneiden, so dass ein Deckel abgehoben werden kann, innen auswaschen, Kernchen werden dabei entfernt.
  4. Nun füllen wir löffelweise abwechselnd Pilze und Soja-Schnetzel in die Paprika. Als oberste Schicht je zwei Löffel vom grob geriebenen Käse. Anschließend setzen wir die Deckel auf die Paprika und stellen sie in eine ofenfeste Form.
  5. Nun werden die gefüllten Paprika dreißig Minuten bei 200 Grad im Ofen gebacken.
  6. Währenddessen können wir die Hirse oder Nudeln oder sonstige Beilage zubereiten. Ich hatte Hirse gewählt – das schmeckte allen, die an der Mahlzeit teilnahmen, mich eingeschlossen, ausgesprochen gut zur Paprika. Für drei bis vier Portionen reichen 100 Gramm Hirse, die man mit der vierfachen Menge Flüssigkeit zubereitet. Sieben Minuten sprudelnd kochen, dann 15 Minuten bei ca. 90 Grad ziehen lassen.
  7. Und während die Paprika noch im Ofen sind können wir die Soße zubereiten – die Bratflüssigkeit von den Pilzen, etwa 200 Milliliter Gemüsebrühe, einen kräftigen Schuss Soja-Sahne sowie Salz und Pfeffer sind die Zutaten. Wer die Soße dickflüssiger haben will, nimmt entweder mehr Soja-Sahne oder fügt etwas Speisestärke und/oder Mehl hinzu.
  8. Das war es auch schon. Guten Appetit.

schoten

So sah das dann auf dem Tisch aus.

Donnerstag, 3. November 2016

#LOVEmber2016 3 - Morgenlicht

Die Ode an den vernachlässigten Monat, angestoßen von der Vorgärtnerin, geht weiter mit dem Thema Morgenlicht.

Der kürzeste und damit dunkelste Tag des Jahres liegt zwar im Dezember, aber der November, um dessen Ehrenrettung es in dieser kleinen Serie geht, ist wahrlich nicht allzu hell. Man muss aber – alles hat auch seine gute Seite – gerade deswegen nicht mitten in der Nacht aufstehen, wenn man das Morgenlicht genießen oder sogar mit einer Kamera einfangen möchte.

Und ebendieses kann gerade im November spektakulär sein:

1

2

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Alle drei Bilder wurden im November 2015 zwischen 8:59 und 9:11 Uhr aufgenommen.

So.

Mittwoch, 2. November 2016

#LOVEmber2016 2–Lieblingstiere

In der Miniserie #LOVEmber, die von der Vorgärtnerin initiiert wurde, geht es heute um Lieblingstiere – die man allerdings sicher nicht nur im November liebhaben darf/kann/soll. Doch sicher hilft es der Aktion, die dem vernachlässigten Monat zu neuen Ehren verhelfen soll, dass die hier dargebotenen die Bilder alle im November (verschiedener Jahre allerdings) aufgenommen wurden. Normalerweise findet man meine Fotografien, wie gestern schon angemerkt, nebenan bei Tumblr – doch heute dominieren hier erneut die Bilder, zu Ehren des vernachlässigten Monats.

Da wäre zum ersten eine Ablichtung von Herr und Hund, wie sie an einem Novembermorgen 2015 den morgendlichen Spaziergang genießen:

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Irgendjemand auf dieser Welt hat bestimmt die Gans an und für sich als Lieblingstier erkoren. Hier zieht sie mit zahlreichen Artgenossen (im November 2015 aufgenommen) in klimatisch freundlichere Gefilde von hinnen:

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Wiederum soll ein drittes Bild die Trinität des Blogbeitrages vervollständigen. Im November 2009 wurde ich in Bad Sassendorf mit einem mir unbekannten Eselbesitzer und seinem Lieblingstier abgelichtet:

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Nicht zu vergessen: wie schon gestern stammen die Aufnahmen ausnahmslos von der besten aller Ehefrauen.

So.

Dienstag, 1. November 2016

#LOVEmber2016 1–ein Blick in den Park

Die Vorgärtnerin hat mich zu ihrer Blogaktion #LOVEmber eingeladen, die dem vernachlässigten Monat November zu neuen Ehren verhelfen soll. Sie begründet das auch stichhaltig:

»… vernachlässigt ist er, weil er auf Kalendern fast immer Oktoberfotos kriegt, und wer mag ihn schon, außer vielleicht die Leute, die da Geburtstag haben? Er kann ja nix dafür, dass die Bäume ihre Blätter runterwerfen und dann alles braun und glitschig wird.«

Na da will ich doch gerne dem Monat was Gutes tun und mich mit ein paar Beiträgen an der Aktion begleiten. Das heutige Thema, Blick in den Park, lädt natürlich dazu ein, Lichtbilder vorzuzeigen. Normalerweise findet man meine Fotografien ja nebenan bei Tumblr, aber der #LOVEmber macht alle Ausnahmen möglich. Also blicken wir in den Park:

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Und noch ein Blick in den Park.

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Und – aller guten Dinge sind dem Volksmund zufolge drei – ein weiterer Blick in den Park.

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Ehre sei allerdings nicht nur dem November, sondern auch der besten aller Ehefrauen, der im November 2015 diese Aufnahmen gelungen sind. Und der Park ist streng genommen kein Park, sondern es handelt sich um den Mauerweg, der auf der ehemaligen Zonengrenze zwischen uns (West-Berlin) und denen (Ostzone, in diesem Fall Teltow) verläuft.

So.

Samstag, 29. Oktober 2016

#LOVEmber2016 – demnächst an dieser Stelle

Möchtest du dich an meiner Blogaktion zu Ehren des vernachlässigten Monats November beteiligen?
Diese Frage stellte mir kürzlich die Vorgärtnerin. Sie hängte einige Themenvorschläge oder Ideen oder Gedankenanstöße mit an den elektronischen Brief. Ich schaute mir das Schlamassel an und beschloss, dass ich mich beteiligen möchte.
Aufgabenzettel LOVEmber-3Ich weiß noch nicht, ob ich alle 30 Tage des vernachlässigten Monats mit Beiträgen füllen werde, aber ich werde mich zumindest darum bemühen. Meine geschätzten Blogbesucher dürfen sich also auf Themen wie Lieblingstiere, wo ich gerade stehe, ein Geheimnis oder auch 11 Fotos von heute freuen. Und das alles, um dem November sein Schicksal erträglicher zu gestalten. Das sieht nämlich so aus:
… vernachlässigt ist er, weil er auf Kalendern fast immer Oktoberfotos kriegt, und wer mag ihn schon, außer vielleicht die Leute, die da Geburtstag haben? Er kann ja nix dafür, dass die Bäume ihre Blätter runterwerfen und dann alles braun und glitschig wird …

Außer mir beteiligen sich noch zahlreiche weitere Blogger (auch weiblichen Geschlechts natürlich) an der Aktion. Na denn. Am 1. November um zwei Uhr zwei in der Nacht wird der erste Blogbeitrag zum #LOVEmber2016 an dieser Stelle erscheinen. Nur so als Vorgeschmack heute schon mal ein recht buntes Novemberbild aus dem Jahr 2004, als wir einer Grundsteinlegung beizuwohnen die Freude hatten.

grundstein
So.