Nun haben wir uns kürzlich »Mamma Mia« im Kino angeschaut. Und ich fand den Film überwiegend tatsächlich lustig.
In dem Film, nach dem gleichnamigen Musical gedreht, geht es nicht um die Erfolgsgeschichte der schwedischen Popgruppe, sondern um die alleinerziehende Mutter Donna, die mit ihrer 20-jährigen Tochter Sophie auf einer kleinen griechischen Insel lebt und dort eine selbstgebaute Taverne betreibt. Sophie steht kurz vor ihrer Hochzeit und möchte, dass auch ihr unbekannter Vater an der Feier teilnimmt. Im Tagebuch ihrer Mutter entdeckt Sophie, dass drei Männer als Vater in Frage kommen. Also lädt Sophie ohne Wissen ihrer Mutter alle drei potentiellen Väter zur Trauung ein. Damit beginnt ein wechselvolles Rätselraten. Zusätzlichen Schwung bringen Donnas beste Jugendfreundinnen, die ebenfalls anreisen und die Erinnerungen an ihr früheres Gesangstrio „Donna and the Dynamos“ wieder aufleben lassen. (Inhaltsbeschreibung von Wikipedia)
Fazit: Leicht verträgliche Unterhaltung, und wer es peinlich findet, kann ja mit Sonnenbrille ins Kino gehen.
1 Kommentar:
da kenne ich noch andere Musiker,die in ihrer Jugend mit Begeisterung ABBA gehört haben, warum eigentlich nicht...?
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