Während wir gemeinsam geduldig darauf warten, dass eine neue Auflage von »Es gibt kein Unmöglich!« fertig wird, fiel mir ein, dass es ja auch geschätzte Blogbesucher geben könnte, die »Neuland« noch nicht kennen. Als Zeitvertreib beim Warten wäre das doch eine prima Investition?
In dem Buch erleben wir einen Giftgasunfall mitten in Berlin, erfahren, wie die Brücke nach Fehmarn wirklich entstanden ist, sind Zeugen eines kafkaesken Restaurantbesuches, schauen zu, wie ein Mann in einer Internetgalerie von Tag zu Tag eines weiteren Kleidungsstückes beraubt wird und reisen sogar in das Jahr 2070, wo es dann keinen Krieg und keinen Hunger mehr gibt. Aber statt dessen …
Und einiges mehr. Um die Neugierde zu schüren, hier ein Bildschirmfoto aus dem einleitenden Kapitel. So plaudere ich gerne mal mit meinen Lesern:
Mehr zum Buch, den 23 enthaltenen Texten, eine etwas längere Leseprobe und sogar die Möglichkeit des käuflichen Erwerbs für gar nicht mal so furchtbar viel Geld gibt es hier:
Viel Spaß.
P.S.: Wer es gelesen hat, macht mir eine Freude, wenn er eine Rezension bei Amazon hinterlässt. Oder sie, im Falle der weiblichen Leserschaft. Danke!
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