Sonntag, 27. Juli 2008

Neulich in Nashville...

...gab es leider keine Karten mehr für das Konzert eines der beiden noch lebenden Ex-Beatles. Schade, denn ein Konzertbericht aus Nashville ist recht positiv. Seine CDs aus den letzten paar Jahren gefallen mir auch, besonders und vor allem Ringorama, bei der unter anderem Eric Clapton, David Gilmour und Willie Nelson mitgewirkt haben. Ein Zitat aus der CD, das mich seit dem ersten Hören noch immer und immer wieder zum Kichern bringt: If I had a poem, I would send one. But I don't have a pen I can depend on. Herrliches Wortspiel, pen / depend on - geht nur im Englischen. Na ja. Wie schon jene anderen älteren Herren sangen, die seinerzeit mit den Beatles zusammen populär wurden: You can't always get what you want.

Ich hatte vor einigen Wochen über die Eintrittspreise in den U.S.A. gemeckert, und bleibe auch dabei, dass es unerhört ist, was zum Beispiel Bon Jovi oder ein Broadway-Theater in Manhatten kosten.
Dass es durchaus auch anders geht, beweist Bob Dylan. Der Eintritt zu den Konzerten in seinem Heimatland kostet zwischen 35 und 65 Dollar. Leider hatten wir auch keine Gelegenheit zu einem Dylan-Konzert, da der Künstler, während wir Amerika durchstreiften, andernorts auf der Welt beschäftigt war.
Wir waren etwa einen Monat zu früh dran, wie die bereits aufgehängten Plakate zeigten. Na ja. Wie schon jene anderen älteren Herren sangen, die gelegentlich auch mit Bob Dylan zusammen auftraten: You can't always get what you want.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

schade,dass Ihr Bob nicht angetroffen habt!

Anonym hat gesagt…

www.bobdylan.com has changed!