
Quelle und mehr davon: Onlinewahn - Kippbilder
P.S.: Ich bin beim Lektorieren eines Buches über Kommunikation darauf gestoßen. Mehr zum Buch, wenn es in ein paar Wochen erschienen sein wird.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. -Mahatma GandhiKeiner weiß heute, wer die Bundestagswahlen gewinnen wird. Es gibt im Kampf gegen extreme Armut kein rechts oder links, und auch keine Mitte. ONE sammelt derzeit Unterstützung für das Anliegen, den »Artikel ONE« in die Koalitionsvereinbarungen der nächsten Regierung unseres Landes aufzunehmen - wer auch immer die Wahlen gewinnen mag.
Artikel ONEMehr dazu (und dann rechts oben die Möglichkeit, dafür zu stimmen) durch Klick auf das Poster:
Die Bundesregierung hat die Verpflichtung, entschieden gegen extreme Armut in der Welt vorzugehen. Die Erfolge der vergangenen Jahre zeigen, dass es einen Weg aus der Armut gibt. Deutschland hält die Versprechen an Afrika ein und stellt bis 2010 0,51 Prozent und bis spätestens 2015 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit bereit.
Eigenverantwortung der Entwicklungsländer sowie transparente und koordinierte Unterstützung sind der Schlüssel für eine hochwirksame und effiziente Entwicklungszusammenarbeit. Diese muss sich an den Millennium-Entwicklungszielen der Vereinten Nationen ausrichten. Die deutsche Regierung baut daher erfolgreiche Programme in den Bereichen Gesundheit, Landwirtschaft, Bildung und Infrastruktur aus. Zudem unterstützt Deutschland eine Handelsinitiative für Afrika und ein gerechtes Entschuldungsverfahren für Länder, die von untragbaren Schulden bedroht sind.
This was not your Guiness swilling, cool glasses wearing, hip, urban crowd. This was your grandpas and grandmas, parents and friends. The average age in the room was at least 50.Schön, sehr schön. Jonathan Brink zeigte sich auch beeindruckt von einer Gesprächsrunde. Diese Passage habe ich übersetzt:
Was dann folgte, hat mich wirklich überrascht. Wir verbrachten fast 30 Minuten in einer Gesprächsrunde. Das Durchschnittsalter an meinem Tisch lag bei 50 Jahren, überwiegend Katholiken. Es war unglaublich, was die Stimmen aus der katholischen Kirche über ihre Sicht der protestantischen Reformation sagten. Einige Zitate:Nichts ausschließen, auch nicht die Katholiken, Pfingstler, Evangelikalen, Charismatiker, Protestanten und was es noch so alles in Gottes buntem Völkchen gibt - finde ich prima. Das heißt ja nicht, alles gut zu heißen. Das heißt erst einmal lediglich, Respekt vor der Einzigartigkeit des anderen zu haben.
1. Wir sind dermaßen wegen der Abtreibungsfragen besorgt, dass wir die Tatsache überhaupt nicht beachten, dass Kriege stattfinden.
2. Unsere Kirche stürzt durch die GLBT-Debatte (GLBT: Gay, Lesbian, Bisexual Transgender) ins totale Chaos.
3. Die emergente Bewegung bewegt sich vom Ausschließen ausgesuchte Beispiele auf das Ziel zu, kein Beispiel auszuschließen.
4. Wie wir uns fühlen: hoffnungsvoll, begeistert, suchend, menschlich, sehr aufgeregt, energiegeladen, dankbar.
5. Euch Protestanten empfinden wir als Menschen, die während der letzten 500 Jahre abgelenkt waren.
6. Wir entdecken gerade, dass wir die Bibel selbst lesen können.
7. Ich lerne, die Mythen meines eigenen Glaubens zu entlarven.
8. Es ist schön, darüber zu reden, wer die zentrale Autorität ist: Jesus.
Es ist lange her, dass ich mich öffentlich und offen geäußert habe. Ich bedauere die Verletzungen und Verwirrung, die meine Entscheidungen dem Leib Christi zugefügt haben. Es war ein Zeitraum des Zerbruchs, der Abgeschiedenheit und der Trauer.Das Original ist im Rahmen eines Artikels von Rick Joyner zu finden: Todd Bentley Begins Restauration Process
Viele von euch wissen, dass meine vergangene Ehe unter Jahren voller ungelöster Probleme gelitten hat. Ich entschuldige mich dafür, dass sie mit der Scheidung endete, und ich übernehme die volle Verantwortung für meinen Anteil am Scheitern der Ehe. Ich verstehe, dass mein Schweigen und meine Entscheidungen dazu geführt haben, dass viele von euch sich verletzt, verwirrt und beleidigt fühlten. Der Grund meines Schweigens war mein Bedürfnis nach Heilung und die Herbeiführung eines Wiederherstellungsprozesses unter einem Team von qualifizierten Leitern, die sehr notwendige Erholung nach der Lakeland-Ausgießung, Buße und das Scheidungsverfahren.
Ich bin jetzt nach Fort Mill, South Carolina, umgezogen, und habe den Wiederherstellungs- und Heilungsprozess unter Rick Joyner, Jack Deere und Bill Johnson begonnen. Auf eines vertraue ich: Dass Gott seinen Verheißungen treu ist. Meine Hoffnung liegt darin, dass ich völlig wiederhergestellt, gestärkt und geheilt werde, und dass ich aus all den Fehlern, die ich auf dem bisherigen Weg gemacht habe, lerne.
Danke, meine Freunde und Partner, für eure weiteren Gebete, Ermutigungen und eure Liebe. Ich liefere mich dem Wirken des Heiligen Geistes aus und vertraue darauf, dass auch die guten Männer, die um mich sind, dabei helfen, zunächst als Mann, dann als Ehemann und letztendlich bezüglich der Berufung Gottes auf meinem Leben wiederhergestellt zu werden.
„Die geistliche und menschliche Erneuerung“ in Afrika hat Papst Benedikt XVI. als Leitziel seiner Reise nach Afrika bezeichnet. Das gelte auch für die Sexualität, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Dienstag im Flugzeug auf dem Weg von Rom nach Yaoundé, der Hauptstadt Kameruns. Der Gebrauch von Präservativen würde das Problem der Aids-Epidemie nicht lösen, sagte der Papst. Kondome zu verteilen würde die Gefährdungen vielmehr erhöhen. Man könne diese „wahre Tragödie“ nicht mit Geld aus der Welt schaffen. (Quelle: F.A.Z.)Richtig scheint mir, dass der Gebrauch von Kondomen das Problem der Aids-Epidemie nicht lösen kann. Allerdings ist auch die »geistliche und menschliche Erneuerung« kein sofort wirkendes Wundermittel gegen HIV-Infektionen. Es ist zwar anzunehmen, dass geistlich erneuerte Menschen zu einem Sexualverhalten finden werden, das die Ausbreitung von Aids nicht weiter fördert, aber das akute Problem ist dadurch natürlich nicht gelöst.
...dass die Kirche mit ihren Gesundheitseinrichtungen und Sozialstationen viel gegen die Aids-Seuche unternehme. „Menschliches Verhalten, sittlich und korrekt, aufmerksam und mitfühlend, gegenüber den Kranken“ sei geboten, forderte Benedikt. (Quelle: F.A.Z.)Dass die katholische Kirche in Afrika und weltweit der größte nichtstaatliche Anbieter von Gesundheitsfürsorge (Krankenhäuser, Diakonie und vieles mehr) ist, nehmen die meisten lautstarken Kritiker natürlich nicht zur Kenntnis, wollen sie doch möglichst kein gutes Haar an Kirche und Religion lassen. Die gegenwärtige Aufregung ist nur ein willkommener Anlass, mal wieder kräftig loszutreten.
Auch reife Menschen erleben Leidvolles. Im Kontrast zu unreifen Menschen bewerten sie Krisen jedoch nicht als »Ungerechtigkeit des Schicksals«, sondern als unvermeidlich im Leben und als wichtig für die eigene Entwicklung. Sie leugnen Schweres nicht, sondern nehmen es an und gestalten das Leben damit weiter.Man wird angeregt darüber nachzudenken, was die größten Krisen im eigenen Leben waren, und welche Stärke in oder durch diese Krisen entwickelt werden konnte.
Ein reifer Mensch erlebt sich selbst als derjenige, der am meisten beschenkt wird, wenn er mit dem, was er hat und kann, das Leben anderer bereichert. Er ist auf angenehme Art und Weise selbstlos und gleichzeitig ganz bei sich selbst. Er erlebt tiefe Erfüllung dabei, das auszudrücken und zu geben, was er hat. Er erwartet keinen Dank, sondern ist durch das Geben selbst am meisten beschenkt.Dieses Impulsheft regt an zum Überdenken des Lebens, aber auf eine wohltuende, entspannende Weise. Statt 10-Schritte-zur-Reife-Anleitungen, die im wirklichen Leben des Lesers vermutlich versagen würden, gibt es Impulse (nomen est omen), stellt Alternativen vor und lädt so den Leser ein, ganz natürlich, im eigenen Tempo, in der eigenen Situation, zu wachsen und zu reifen.
Braucht man denn ein Erweckungserlebnis?Bei mir persönlich war es Damaskus. Bei dir, lieber Leser, war es vielleicht Emmaus. Ich halte dich deswegen keineswegs für weniger gläubig oder weniger errettet. Im Gegenteil. Du hast womöglich mehr über Gott und die Welt nachgedacht, bevor du »das klare Ja« gefunden hast als jemand, der bei einer erwecklichen Veranstaltung im Rausch der Gefühle zum »Übergabegebet« antritt.
Scheunemann: Nicht im klassischen Sinne, wie Sie sich das vielleicht vorstellen, so mit einem Lichtstrahl, der von oben kommt.
Kosack: Aber nennen wir es mal das klare Ja.
Scheunemann: Es gibt zwei Bekehrungsformen: vom Saulus zum Paulus ist eine. Es gibt Menschen, die sagen: »Ich bin vom Pferd gefallen, und seitdem bin ich Christ.« Und es gibt den »Emmausweg«: Man geht lange mit jemandem mit, und die Lebensrichtung verändert sich mit der Zeit. Das Erleuchtungserlebnis fehlt? Das kann gut sein. Aber letztendlich ist die Frage: Ist mein Leben auf Gott ausgerichtet? Oder sage ich: Gott ist ganz nett, aber ich habe in meinem Leben allein das Sagen. Da sehe ich den Unterschied.
3. Geh-Struktur statt Komm-StrukturQuelle: 10 Dinge, die Kirche vom Web 2.0 lernen kann
Zu den Webinhalten der Vergangenheit musste ich hingehen. Ich musste die URL-Adresse wissen, diese in mein Browserfenster eintippen und konnte mir dann die Inhalte der entsprechenden Seite zu Gemüte führen.
Im Web 2.0 kommen die Inhalte der RSS-Feed zu mir. Jeder einigermaßen ambitionierte Blogger ist interessiert daran, es seinen Lesers möglichst leicht zu machen, seine Beiträge zu lesen.
Kirche hat vielfach darauf gehofft, dass die Leute zu ihr kommen. Sie hat sich viel Mühe gegeben mit attraktiven Gästegottesdiensten, kreativen Plakaten u.v.m. Die Kirche der Zukunft wird nicht darauf warten, dass die Leute zu ihr ins christliche Ghetto kommen, sondern sie wird die Menschen in deren Welt aufsuchen und sich aus Liebe zur Welt mitten in sie hinein begeben. Und dann wird sie genau an dem Ort sein, wo Gott schon lange vor ihr war.
»Es gilt zu verhindern, dass große Mengen von Quecksilber in die Abfallentsorgung gelangen: Damit leisten wir einen Beitrag zu einem hohen Niveau des Umweltschutzes und des Schutzes der menschlichen Gesundheit.«Folgerichtig hat die EU dafür gesorgt, dass Fieberthermometer mit Quecksilber nicht mehr hergestellt werden dürfen. So weit, so gut. Es gibt ja Alternativen, die nicht weniger genau die Körpertemperatur anzeigen.