Mittwoch, 14. November 2007

Gips am Bein

Wenn ein Ehepaar, wie die Bibel sagt, ein Fleisch, also ein Organismus ist, dann ist eines von meinen vier Beinen seit gestern im Gips, weil einer von meinen vier Füßen vorgestern abend bei einem Unfall gebrochen wurde.
Daher kam ich gestern nicht zum Bloggen oder Mails beantworten und werde auch in den nächsten Tagen weniger Zeit haben als sonst, denn wer sich mit Gips am Bein mittels Gehhilfen (früher hieß das Krücken) durch Wohnung und Welt bewegt, kann ja - probiert es ruhig aus, liebe Leser - nicht mal eine Tasse Kaffee sicher von der Küche ins Arbeitszimmer transportieren...

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Da wünsche ich Deiner bessern Hälfte baldige Genesung - so was ist ja immer doof. Oder, wie jemand neulich im Tatort schimpfte: Kacke, alte verdammte!

Anonym hat gesagt…

Danke, Vielleser. Ja, es ist doof und Kacke, alte verdammte, zumal niemand anderer dafür kann als die Geschädigte selbst. Aber was soll's: es hätte (fast)immer noch schlimmer kommen können, und wenigstens die Armmuskeln werden davon profitieren.

Anonym hat gesagt…

Diebesserehälfte drückt sich wie immer gewählt und elegant aus, wobei sie's ja auf den Vorschreiber schieben könnte...

Wir wünschen dir auch eine baldige Genesung, wobei wir diese nicht wie vielleser doof fänden, sondern im höchsten Maße wünschenswert. ;-)

Mit zweibeinigen Grüßen

Sam (an' the family)

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Ein PS an Daddy: darf man auf deinem Blog also "verd***te" schreiben? Ja? So, so... interessant, interessant...

Günter J. Matthia hat gesagt…

@Sam: Wie Bruce Springsteen mal sagte: "The truth can be told, Mama!" Und wenn das ein Tatort-Komissar in der ARD darf, dann sowieso.
Das war, soweit ich mich erinnere, der Dicke von den beiden netten Herren aus dem Ruhrpott, weil er nämlich beim Aussteigen aus dem Dienstwagen in selbige Kacke getreten war...

Eva hat gesagt…

@Sam: Danke für die Wünsche. Stimmt, Genesung wäre nicht doof - man muss halt genau hinsehen ;-).

Zitate von Tatort-Charakteren sind erlaubt, das fällt unter die künstlerische Freiheit. Grüße an die Family!