Die beste aller Ehefrauen und meine Wenigkeit unterhielten sich am Montag nach dem Genuss eines hervorragenden Konzertes mit Randy Newman über musikalische Leckerbissen, die wir uns in den nächsten Monaten und Jahren wünschen würden.
Leonard Cohen natürlich – aber das bleibt kein Wunsch, sondern wird Wirklichkeit. Die Eintrittskarten für den 18. August in der Waldbühne liegen in unserer Vitrine bereit. Doch wer kommt nie oder selten nach Berlin, wen haben wir noch nicht live erlebt?
Da wären Ringo Starr, Nick Cave, Neil Diamond, Tom Waits (letzteren sähe vor allem ich gerne einmal auf der Bühne, die beste aller Ehefrauen nennt ihn gern »the screamer«, würde aber mit zum Konzert kommen).
Willie Nelson steht ziemlich weit oben auf Evas Wunschliste (und natürlich käme ich gerne mit). Sie meinte, da er ja so oft mit Bob Dylan in den USA unterwegs sei, könne ich doch mal meinen Kumpel Bob bitten, seinen Freund Willie beim nächsten Besuch in Berlin einfach mitzubringen.
Wie das wohl klänge, fragte sich dann die beste aller Ehefrauen, Willie Nelsons Country-Stimme und Bob Dylans Nicht-Stimme zusammen. Geht das überhaupt?
Vielleicht interessiert diese weltbewegende Frage ja auch den einen oder anderen Blogbesucher? Bitteschön, so klingt das:
So so. Aha. Na ja.
Soll ich nun meinem Kumpel Bob einen Brief schreiben, oder wäre Willie ohne Bob womöglich vorzuziehen?