Das Interview war interessant für mich, die Hörer werden hoffentlich ebenso urteilen. Die Aufzeichnung dauerte etwa 50 Minuten.
Ich hatte vorher keine Ahnung, was die Moderatorin mich fragen würde, konnte also keine Antworten vorbereiten. Vielleicht ist das gar nicht die schlechteste Art und Weise, in ein Interview zu gehen, denn so kam ein ganz natürliches, angeregtes Gespräch zustande, viel lebendiger und irgendwie echter als das Abhaken eines Fragekataloges mit vorbereiteten Statements.
Die Sendung wird in zwei bis drei Wochen ausgestrahlt, ich gebe meinen geschätzten Blogbesuchern selbstverständlich rechtzeitig Tag und Stunde bekannt. Auch wer nicht in der Region des Senders wohnt, kann dann über Livestream zuhören - Interesse und Internet vorausgesetzt.
Ich bin selbst gespannt, das Gespräch wird jetzt noch leicht gekürzt, dieses und jenes Räuspern rausgeschnitten, Musik reingemischt und womöglich eine Werbepause, Privatsender ist eben Privatsender, der bekommt ja keine GEZ-Gebühren ab.