Berlin ist eine Stadt mit rein islamischen Wohngebieten, Moscheen, Zwangsverheiratungen von minderjährigen Mädchen, islamischen Cafés mit verhängten Fenstern, kriminellen Parallelgesellschaften und Morden an aufmüpfigen Frauen sowie an den verhassten Christen*. Erst kürzlich sagte ein Angeklagter bei der Vernehmung, dass das deutsche Recht ungültig sein, lediglich der Koran sei verbindliche Richtlinie.Es stimmt: Wer sich aus dem Islam zum Christentum bekehrt, hat laut Koran den sofortigen Tod verdient.
Berlin ist nicht die einzige Stadt in Deutschland, in der die islamischen Gruppen wachsen. Die Herausforderung des Islam für die Kirchen und die westliche Gesellschaft kann nicht mehr ignoriert werden.
Nun darf man selbstverständlich nicht alle Moslems in einen Topf mit den Gewalttätern werfen, es gibt genug Verbrechen, die nichts mit Koran und Moslems zu tun haben - und die Kirchengeschichte ist voller grausamer Verbrechen im Namen der christlichen Religion. Die Presse berichtet so gut wie nie über die stillen, fleißigen, friedlichen Moslems. Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten, gilt für Journalisten.
Doch auch die friedliche, unauffällige Mehrheit der Moslems bleibt den Deutschen fremd und unzugänglich. Es scheint auch bei den Christen eine meist unterschwellige Furcht, gewisse Gefühle der Ohnmacht und vor allem Ratlosigkeit zu geben, wenn es darum geht, ob und wie wir mit Moslems umgehen. Dies sei nicht richtig und nicht notwendig, sagt ein Experte, der am Ende dieser Woche in Berlin zum Thema reden wird:
Dr. Stuart Robinson ist ein weltweit anerkannter Islam-Experte. Er verfügt über ein fundiertes Fachwissen, nicht nur über die geschichtliche Entwicklung und die geistlichen Hintergründe des Islam, sondern auch über die aktuelle weltweite Situation. In seinen Vorträgen gibt er viele wertvolle Einblicke und Anregungen, wie wir uns dieser Herausforderung stellen können. Er ist Pastor einer der größten Gemeinden in Australien, der 'Crossway Baptist Church' in Melbourne, einer charismatischen Baptistengemeinde. Die Kirche hat ca. 4000 Mitglieder und etliche Tochtergemeinden. Robinsons Gemeinde hat 55 Missionare ausgesandt.
Durch seinen Dienst haben sich viele Moslems bekehrt. Daraus ist eine Bewegung entstanden, die auf einige tausend Christen angewachsen ist. Robinson berichtet aus der Praxis, er ist kein reiner Theoretiker sondern jemand, der Mullahs in ihren Moscheen aufgesucht hat und auf Moslems zugeht, statt ihnen auszuweichen. Von seinen vielfältigen Erfahrungen berichtet er nun auch in Berlin.
Termine: Freitag, 9. November und Samstag, 10. November 19:30 Uhr, Sonntag, 11. November 10:00 Uhr und 19:00 Uhr jeweils im C-Campus, Waidmannsluster Damm 7 C-E, 13507 Berlin. Eintritt frei.
*Wer es nicht glauben will, dass Christen für Moslems vogelfrei sind und dass mancher Unfall in unseren Städten in Wirklichkeit ein Mord ist, möge sich diesen Bericht aus der ARD ansehen: Report Mainz: Christenverfolgung in Deutschland