Frage: Wer saß wohl hier bei rund 40 Grad Celsius im Schatten...
...und hat dieser Bluesband beim Musizieren zugehört, ein Big Ass Beer genießend?
Die Antwort fällt angesichts des Panama-Hutes* leicht:
Beale Street in Memphis war nur eine Station auf unserer Reise. Die führte von New York City, wo wir drei Tage mitten in Manhatten (32nd Street/Broadway) wohnten, über Columbia,Washington, Roanoke, Knoxville, Nashville, Memphis, Hot Springs, Muskogee, Hutchinson, Lake St. Louis, Indianapolis, Niagra Falls zurück nach New York. Wir haben dabei mit unserem geliehenen Chevrolet 4066 Meilen (6543 Kilometer) zurückgelegt und die für uns angesichts des Euro-Dollar-Kurses recht angenehmen Benzinpreise von unter 70 Cent pro Liter zu schätzen gewusst. (Wer nachrechnen will: 1 Gallone kostete im Schnitt 3,89 Dollar.)
*Der Dollar-Kurs erleichterte auch die Entscheidung, endlich einen echten Panama-Hut, in Ecuador handgefertigt, zu erwerben. Außer mir trugen und tragen auch andere Herren einen Panama-Hut: Ernest Hemingway, Winston Churchill, Harry S. Truman, Erich Honecker, Paul Newman, Mustafa Kemal Atatürk, Eric Clapton und der künftige Präsident der USA, Herr B. O., demnächst in Berlin zu Gast (mit oder ohne Hut).
Trotz des Dollarkurses habe ich mich aber für die preiswerteste Variante zu 100 $ + Tax entschieden, man könnte, die entsprechenden Mittel vorausgesetzt, im JJ Hat Center in der 5th Avenue (New York City) durchaus auch mehr als 5.000 $ für so ein Prachtstück ausgeben. Mehr zu Herstellung und so weiter für interessierte Damen und Herren: Der Panama-Hut