Muss man sich Sorgen machen, wenn ausgerechnet aus der Abteilung Buchhaltung, wo es um den peniblen Umgang mit Zahlen geht, ein solcher Urlaubsantrag kommt?
Vermutlich nicht. Es ist zwar kalendarisch nicht in Ordnung, für den September 2008 einen Urlaubsantrag 2007 abzugeben, rechnerisch zweifelhaft, dass ein Urlaub vom 3. September bis zum 23. September insgesamt 0 Tage umfassen soll, aber da der Vorgesetzte unterschrieben hat, wird das wohl alles so seine Richtigkeit haben. Allerdings ist mir eine Frau Mustermann, die als Urlaubsvertretung tätig wird, bisher nicht bekannt. Na ja. Man kann ja nicht alles wissen und jeden kennen...
Donnerstag, 21. August 2008
Schlank und gesund in 40 Tagen! 30
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nichts zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow liegt vor.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden oder Glauben, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnt.
Tag 30: Gott bestraft mich
Heute fasten wir von dem Gedanken, der in etwa ausdrückt: »Warum tut mir Gott das an? Er bestraft mich. Warum stößt mir das zu?...« Damit bauen wir auf dem Impuls von gestern auf, denn wir alle erleben solche Zeiten, in denen wir das Gefühl haben, nicht gut genug zu sein, und dass deshalb Gott möglicherweise zornig auf uns sein könnte. Wir ersetzen solche Denkmuster durch »Gott ist nicht wütend auf mich. Er ist verrückt nach mir.«
Wenn etwas schief geht, fällt es leicht, so zu denken: »Vielleicht lässt Gott das zu, weil ich dieses oder jenes getan beziehungsweise nicht getan habe.« Doch solche Gedanken vernebeln den Blick auf unseren himmlischen Vater. Wir müssen damit aufhören, ihn als einen rachsüchtigen und verurteilenden Gott zu betrachten. Er ist zweifellos der Richter. Aber sein Urteil über unsere Ungerechtigkeit ist durch das Blut, das Jesus für uns vergossen hat, bereits vollstreckt. Was übrig bleibt ist seine Gnade und sein Erbarmen.
Wir wollen diese Gerichts-Mentalität aus unseren Köpfen vertreiben!
Denke so und sprich es aus:
»Gott bestraft mich nicht. Er ist mein Vater, und er hat mich unaussprechlich lieb. Ich verdiene Strafe, aber er hat mich begnadigt.
Wenn mir Schlechtes begegnet, werde ich nicht glauben, es sei eine Strafe Gottes. Ich werde nicht glauben, dass ich seine Gunst verloren hätte. Seine Gunst umgibt mich wie ein Panzer.
Sein Gericht ging an den Kindern Israels vorbei, daher verschont er auch mich aufgrund des Blutes Jesu. Ich erwarte, dass Gott Gutes tut, jeden Tag, ohne Ende.
Ich nehme seine Gnade an. Sie begleitet mich Tag und Nacht. Egal, was das Leben bringt, ich erwarte, dass Gott es zum Guten wendet.«
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow liegt vor.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden oder Glauben, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnt.
Tag 30: Gott bestraft mich
Heute fasten wir von dem Gedanken, der in etwa ausdrückt: »Warum tut mir Gott das an? Er bestraft mich. Warum stößt mir das zu?...« Damit bauen wir auf dem Impuls von gestern auf, denn wir alle erleben solche Zeiten, in denen wir das Gefühl haben, nicht gut genug zu sein, und dass deshalb Gott möglicherweise zornig auf uns sein könnte. Wir ersetzen solche Denkmuster durch »Gott ist nicht wütend auf mich. Er ist verrückt nach mir.«
Wenn etwas schief geht, fällt es leicht, so zu denken: »Vielleicht lässt Gott das zu, weil ich dieses oder jenes getan beziehungsweise nicht getan habe.« Doch solche Gedanken vernebeln den Blick auf unseren himmlischen Vater. Wir müssen damit aufhören, ihn als einen rachsüchtigen und verurteilenden Gott zu betrachten. Er ist zweifellos der Richter. Aber sein Urteil über unsere Ungerechtigkeit ist durch das Blut, das Jesus für uns vergossen hat, bereits vollstreckt. Was übrig bleibt ist seine Gnade und sein Erbarmen.
Wir wollen diese Gerichts-Mentalität aus unseren Köpfen vertreiben!
- Es ist Gott unmöglich, uns etwas zu geben, was nicht gut ist. Psalm 84, 12: »Gott, der HERR, ist Sonne und Schild. Gnade und Herrlichkeit wird der HERR geben, kein Gutes vorenthalten denen, die in Lauterkeit wandeln.« (Und vergiss nicht: Du bist gerechtfertigt duch das Blut Jesu, nicht durch Werke - das ist »Lauterkeit«.)
- Aufgrund des Blutes eines Lammes ging das Gericht an den Kindern Israels vorbei. In 2. Mose 12, 12-13 sagte Gott: »Aber das Blut soll für euch zum Zeichen an den Häusern werden, in denen ihr seid. Und wenn ich das Blut sehe, dann werde ich an euch vorübergehen: so wird keine Plage, die Verderben bringt, unter euch sein.« Das Blut Jesu ist noch viel mächtiger als das Blut des Passahlammes, und es wurde für uns vergossen.
- »Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.« (Jakobus 1, 17) Gott hat sich nicht verändert. Er ist der Autor alles Guten. Das wollen wir nie wieder in Zweifel ziehen.
- Nimm seine Gnade an. Klagelieder 3, 22-23: »Ja, die Gnadenerweise des HERRN sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf, es ist jeden Morgen neu. Groß ist deine Treue.« In Hebräer 4, 16 lesen wir: »Laßt uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe.« Er verurteilt und richtet dich nicht!
- Denke darüber nach, was Gnade bedeutet. Eine Frau bat Napoleon um Gnade für ihren Sohn. Er sollte wegen seiner Verbrechen gegen Napoleon und Frankreich hingerichtet werden. »Wissen Sie nicht, was er angestellt hat?«, fragte Napoleon die Mutter und stellte fest: »Er verdient keine Gnade!« Sie antwortete: »Wenn er es verdient hätte, wäre es keine Gnade.« Napoleon ließ den Gefangenen frei.
Denke so und sprich es aus:
»Gott bestraft mich nicht. Er ist mein Vater, und er hat mich unaussprechlich lieb. Ich verdiene Strafe, aber er hat mich begnadigt.
Wenn mir Schlechtes begegnet, werde ich nicht glauben, es sei eine Strafe Gottes. Ich werde nicht glauben, dass ich seine Gunst verloren hätte. Seine Gunst umgibt mich wie ein Panzer.
Sein Gericht ging an den Kindern Israels vorbei, daher verschont er auch mich aufgrund des Blutes Jesu. Ich erwarte, dass Gott Gutes tut, jeden Tag, ohne Ende.
Ich nehme seine Gnade an. Sie begleitet mich Tag und Nacht. Egal, was das Leben bringt, ich erwarte, dass Gott es zum Guten wendet.«
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