Freitag, 20. März 2015

Wieder erhältlich: »Es gibt kein Unmöglich!«

Weil mir schon als Kind beigebracht wurde, dass Eigenlob gelegentlich gewisse unangenehme Gerüche abzusondern imstande ist, lasse ich hier Leserinnen und Leser zu Wort kommen, die eine der vorherigen Ausgaben gelesen haben:

imageVon Herzen DANKE – für diese berührende, bewegende, unterhaltsame Lektüre!!!
T.L.

Es ist eines der Bücher, die ich in einem Zug durchlesen will und mich ärgere, wenn mir zwischendrin vor Müdigkeit doch die Augen zufallen wollen. Es geht um John Matthews, einem Jungen, der schon früh lernen muss, dass es im Leben nicht nur die Sonnenseite gibt.
Seine Geschichte, wie er das Leben meistert, wie er an Gott zweifelt und ihn verstehen will, wie er den Sinn des Lebens sucht, wie er sein Talent Musik zu machen (ge)braucht, wie er himmlische Erfahrungen macht .... hat mich berührt und ermutigt!
Es ist tut gut zu lesen, dass es auch in seinem Leben Menschen gibt, die anderen ‚hochhelfen‘. So einer ist z.B. der Opa von John. Beim Lesen dachte ich mir: "Den würde ich gerne mal kennenlernen!" - Vielleicht kommt es ja eines Tages, in einem anderen Leben, tatsächlich zu einer Begegnung ;-)
Für mich ist das Buch eine Bereicherung, vielleicht weil ich ähnliches erlebte. Es ist auch interessant zu sehen, wie die "Szene" in den Sechzigern und Siebzigern so aussah.
F. P.

Ein aufrichtiges und hilfreiches Buch über Drogenabhängigkeit und den Weg heraus, vom Verfasser selbst erlebt. Sehr gut.
R. S.

Ich hatte dieses Buch mal verborgt und nie zurückbekommen. Das Buch habe ich hier [bei Amazon] wieder gefunden und natürlich sofort bestellt. Es ist ein tolles Buch und sehr realistisch, ich kann das beurteilen, denn ich bin gerettete Alkoholikerin!
M. F.

Spannung pur: Ein Buch, wie es selten zu finden ist! Der Autor schafft es, den Leser gleich zu Beginn an die Hand zu nehmen und nicht mehr loszulassen bis zur letzten Seite. Die religiösen Komponenten sind angenehm nüchtern und erlauben tiefe Einblicke in das Leben innerhalb kleiner freikirchlicher Gemeinschaften. Eine wahrhaft lohnende Lektüre!
E. L.

Ich glaube nicht an einen Gott, war von dem Buch aber so bewegt, dass ich sofort wusste, dass ich es einer Freundin schenken wollte, die in eine tiefe Krise geraten war. Durch »Es gibt kein Unmöglich!« hat sie dann tatsächlich wieder Mut zum Weiterleben gewonnen. Ich kann die Lektüre aus tiefstem und dankbarem Herzen nur empfehlen!
A. B.

Das Buch habe ich mit anhaltender Freude, innerer Bewegung und steigender Spannung gelesen, die bis zum Schluß anhielt. Manches erinnert an die eigene Jugendzeit in der Baptistengemeinde, auch wenn wir wohl zur vorigen Generation gehören.
Die größte Überraschung aber hat mir mein Mann bereitet. Ihn habe ich immer als einen Meister der deutschen Sprache und Freund gelungener Formulierungen empfunden. Allerdings - krankheitsbedingt - fällt es ihm schon länger schwer, sich auf einen Text zu konzentrieren. Darum bat ich ihn, nur mal die ersten zehn Seiten zu lesen ... nach vier Stunden war schon auf Seite 100, und in dem Tempo ging es weiter. Weitere Kommentare erübrigen sich, denke ich.
M. D.

Nun ist das Buch, das seit Dezember 2014 vergriffen war, in einer sprachlich überarbeiteten neuen Ausgabe wieder erhältlich. Ich freue mich darüber, denn dieses Werk war vor nunmehr 18 Jahren mein erstes »richtiges« Buch, damals im Ernst Franz + Sternberg Verlag unter dem Pseudonym John Matthews erschienen.

ISBN-13: 9781507566244 / ISBN-10: 1507566247

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