… wird nicht auf Dauer anhalten. Ich habe das Bloggen nicht an den virtuellen Nagel gehängt.
Zur Zeit jedoch nutze ich freie Stunden hauptsächlich dazu, an dem Roman Sabrinas Geheimnis zu arbeiten. Das braucht Zeit, Energie, Mühe, Fleiß, Überlegung, Geduld, Ideen.
Kapitel, die ich für fertig gehalten hatte, schreibe ich um. Lücken, die ich in den acht Jahren seit der ersten Fassung der Geschichte nicht gesehen habe, rufen mir zu: Hallo, ich bin eine Lücke, willst du mich nicht füllen? Absätze, die meinten, unverrückbar zu stehen, schaue ich an und frage: Was macht ihr denn in meinem Roman? Raus hier!
Perfekt wird der Roman nicht sein, aber ich will den Lesern etwas Ordentliches für ihr Geld bieten. Eine gute Idee reicht ja nicht, auch handwerklich soll alles möglichst stimmen. Daher, liebe Blogbesucher, bleibt für Lesefutter und Unterhaltsames an dieser Stelle wenig Zeit. Oder gar keine. Doch das soll, wie gesagt, kein Dauerzustand sein.