Ich weiß, dass viele Leser ungeduldig auf die Fortsetzung der Entblößung warten. Die gute Nachricht deshalb zuerst: Es wird weiter gehen.
Die schlechte Nachricht für alle, die der Macht der Gewohnheit folgend jeweils am Freitag die Fortsetzung erwarten: Herr Haberland hat Verspätung.
Nun könnte ich fabulieren, dass es der Leserwille, ausgedrückt durch das Ergebnis der letzten Abstimmung, schwer gemacht habe, eine Fortsetzung zu ersinnen. Statt dessen sei die nackte Wahrheit offenbart: In den letzten Tagen waren zu viele andere Projekte vorrangig, so dass ich nicht dazu gekommen bin, den Entwurf der nächsten Folge in eine meinen Maßstäben für eine Erstveröffentlichung genügende Form zu bringen.
Immerhin: Der Entwurf existiert, und meine handschriftliche Überarbeitung muss nur noch im Dokument umgesetzt werden. Daher besteht berechtigte Hoffnung, dass es morgen früh hier heißt: Die Entblößung – Teil 5.
Wer nun erstens nicht warten kann und wer zweitens mal einen Blick darauf werfen will, wie ich an meinen eigenen Texten feile, bis möglichst alle Wortwiederholungen ausgemerzt und Formulierungen zu meiner Zufriedenheit gefunden sind, kann auf das Bild klicken und dann (bei entsprechender Vergrößerung) den Beginn des fünften Teils lesen und dabei versuchen, meine handschriftlichen Änderungen zu entziffern. Aber, diese Warnung scheint mir angebracht, zu sehen ist nur eine von mehreren Seiten Text. Ätsch!
Alle anderen seien auf morgen vertröstet. Da gibt es zwar immer noch kein Ende der Geschichte, aber doch immerhin die Fortsetzung und eine neue Frage an die Leserschaft.