Einerseits ist es ein Ärgernis und ausgesprochen rücksichtslos von den Fahrzeughaltern mit den PM- und TF-Kennzeichen, dass sie Werktag für Werktag rings um den S-Bahnhof Lichterfelde Süd die Wohnstraßen zuparken und damit den Anwohnern und ihren Gästen langwierige und mühsame Parktplatzsuche aufnötigen. Wenn diese Pendler aus dem Osten in Teltow, am Endbahnhof der gleichen S-Bahnlinie, parken würden, wären ihre Autos, wo sie hingehören (in Brandenburg) und die Südberliner rund um den Bahnhof wären eines großen Problems ledig.
Andererseits ist es geradezu rücksichtsvoll von den Fahrzeughaltern mit den PM- und TF-Kennzeichen, die mit ihren meist hässlichen Blechkarrossen rings um den S-Bahnhof Lichterfelde Süd die Wohnstraßen zuparken, dass sie sich wenigstens vom Stadtverkehr fernhalten und den Südberlinern auf dem Weg zur Arbeit und zurück nicht die Stadtautobahn und die Straßen verstopfen. Dann könnten die Anwohner rund um den Bahnhof zwar unbehindert parken, aber sie kämen weniger flüssig an das jeweils für den Broterwerb notwendige Ziel.
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