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Montag, 16. Februar 2015

Du bist kostbar!

Es gibt eine Initiative der Stiftung Deutsche Krebsgesellschaft, auf die ich meine geschätzten Blogbesucher gerne aufmerksam mache:
ecard-teaser
(Auf das Bild klicken)

Mittwoch, 9. Januar 2013

If you can read English: This blog is a MUST read

No, I’m not making this up! says the headline … and since I know both of them, Kiddo & MomGoneCrazy personally, I believe the headline.

You will not regret (or forget!) reading these episodes … just click on the picture below!

kiddo

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Gastbeitrag Jens Stangenberg: Von der Apfeligkeit des Apfels

Heute, besonders für alle Denker und Philosophen unter meinen geschätzten Blogbesuchern, gibt es ein Pecha Kucha. Oder einen Pecha Kucha. Es könnte auch eine Pecha Kucha sein.Ganz richtig wäre sicher ペチャクチャ.

Wie auch immer.

Warum sind wir uns eigentlich so sicher, dass ein Apfel ein Apfel ist? Wenn jemand anderer den Apfel Birne nennt – woher nehmen wir das Recht, Recht zu haben?

Quelle: [Emergent Deutschland]

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Samstag, 18. August 2012

Zum Sonntag ein Gastbeitrag: Der Axtdieb.

sekyraEin Mann hatte seine Axt verloren und vermutete, dass der Sohn des Nachbarn sie ihm gestohlen habe. Er beobachtete ihn daher genau: Sein Gang, sein Blick war ganz der eines Axtdiebes. Alles, was er tat, sah nach einem Axtdieb aus.
Einige Tage später fand der Mann zufällig das Beil unter einem Bretterhaufen.
Am anderen Tag sah er den Sohn des Nachbarn: Sein Gang war nicht der eines Axtdiebes, auch sein Blick war nicht der eines Axtdiebes.

(nach Lao tse)

(Gab es schon mal auf diesem Blog ... aber im Fernsehen werden ja auch Filme wiederholt.)

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Mittwoch, 30. Mai 2012

Die Taube, die niemals fliegen lernte

Die Taube, die am Boden blieb.Es war einmal eine Taube, die niemals fliegen lernte. Statt dessen blieb sie auf dem Boden und schaute hinauf zu all den Vögeln am Himmel. Sie beobachtete, wie der Wind ihnen zu schaffen machte, sie bremste und ermüdete.

Die Taube malte sich aus, wie hoch und schnell sie doch fliegen könnte, wenn nur der Wind nicht existieren würde.

Der arme Vogel begriff nie, dass es gerade der Luftwiderstand mit all seinen Widrigkeiten war, der es einer Taube ermöglichte, den Boden überhaupt zu verlassen und über den Dingen zu schweben.

(Der Ursprung dieser Fabel ist mir unbekannt - von mir stammt sie nicht, ich habe sie nur überstzt. Aber ich mag sie, seit ich neulich via Twitter bei meinem Freund Peter Rollins über sie gestolpert bin. Der kennt ihren Ursprung übrigens auch nicht.)

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Samstag, 26. Mai 2012

David Hayward: … ausharren kannst auch du.

lightning-tree

Dieser Baum, nicht weit von meinem Haus entfernt,
wurde vom Blitz getroffen.
Er bietet Obdach für Insekten,
ist Vögeln Heimat, beherbergt Eichhörnchen
und noch viele andere Lebewesen.
Manche sagen, er sei tot.
Doch lebt er nicht einfach eine andere Art von Leben?
Er ist wunderschön! Oder etwa nicht?

Was immer dich getroffen haben mag,
ausharren kannst auch du.
Du kannst Heimat für viele sein.
Du kannst Leben schenken und bewahren helfen.
Sogar deine Beobachter kannst du überdauern.
Manche sagen, du seist tot.
Hast du dir das vielleicht auch selbst bereits gesagt?
Doch lebst du nicht einfach eine andere Art von Leben?
Du bist wunderschön! Oder etwa nicht?

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Übersetzt mit freundlicher Genehmigung. Quelle Bild und Originaltext: [nakedpastor /// you too can persevere]

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Freitag, 16. Dezember 2011

Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph, ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als »weise Männer« eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Newborn BabyDer Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: »Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen.«

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher untersucht.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht:

»Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.«

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen.

Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: »Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe.«

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Quelle: Der Text kursiert seit einigen Jahren im Internet, unter anderem bei Kreuts.net – von dort habe ich kopiert und die Fehler ausgemerzt.

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Samstag, 24. September 2011

Samstag, 3. September 2011

Samstag, 13. August 2011

Sonntag, 27. Februar 2011

Husbands, beware of Sunday mornings!

Gefunden bei / found at The Sacred Sandwich.

The Sacred Sandwich

Donnerstag, 3. Februar 2011

Dienstag, 25. Januar 2011

Gastbeitrag Aniboom: Replay

Ich bin normalerweise nicht allzu begeistert von Zeichentrick und Animation, aber diese kleine Kurzgeschichte in Form von bewegten Bildern und Musik fand ich sehenswert.

Wer keine traurigen Geschichten mag: Finger beziehungsweise Augen weg von den 8 Minuten Film.