Die Abstimmung fiel knapp aus – aber Jessika ist zufrieden mit dem Ergebnis. Wer noch mal nachsehen will, was bisher geschah, klickt hier: [Teil 1] [Teil2]
Diese Fortsetzung ist etwas länger als gewohnt, aber den meisten treuen Lesern wird das vermutlich ganz recht sein. Eigentlich sollte in diesem Teil 3 bereits jemand zu Tode kommen, aber das Ereignis findet dann erst später statt. Genug Vorrede? Bittesehr:
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»Also gehen wir schwimmen«, erklärte Jessika. »Wenn dies eine Geschichte wäre, würde die Mehrheit deiner Leser das so wollen.«
Müde war ich nicht, und, wie ich zugeben möchte, ein wenig neugierig. Die Jessika, die ich mir ausgedacht und in meinen Erzählungen verwendet hatte, war eine hervorragende Schwimmerin, badete grundsätzlich nackt und hatte ein Muttermal an einer Stelle, die normalerweise durch Textilien verhüllt war. Also erklärte ich mich nun doch einverstanden und wir brachen auf.
»Darf ich wieder dein Ungetüm steuern?«, fragte sie auf dem Parkplatz.
Sie hatte nie im wirklichen Leben meinen Dodge Nitro gefahren, ich kannte sie ja erst seit ein paar Stunden. Die Jessika aus meiner Erzählung hatte ihn in Italien lenken dürfen, aber das war ja eine ganz andere Geschichte und die hatte ich längst erzählt.
»Was heißt hier wieder? Und nein, darfst du nicht. Wir nehmen deinen Mercedes.«
»Dann muss ich noch mal zum Hotel rüber, ich habe den Schlüssel nicht mitgenommen.«
»Ich dachte, mein Auto ist dir zu schmutzig? Alle anderen Autos auf dem Parkplatz seien blitzsauber, und es gäbe auch hier Waschanlagen; das war das erste, was du mir vorhin mitgeteilt hast.«
»The truth can be told«, lachte sie und ich öffnete die Türen. Wir stiegen ein, Jessika auf der Beifahrerseite. Als kenne sie mein Fahrzeug in- und auswendig schaltete sie das Navigationssystem an und gab als Ziel Hluboká nad Vltavou ein.
Sie lehnte sich zurück und ließ mich wissen: »Der muniky rybnik hat kurz vor dem Zoo einen schönen Uferstreifen mit ein paar Bootsrampen, da kann man prima ins Wasser.«
»Ich kenne das Schloss und den See, allerdings war ich dort noch nie im Wasser. Neulich dümpelten am Ufer eine ganze Menge tote Fische, das lädt nicht so recht zum Baden ein.«
»Das Wasser ist okay, und man kann ja hinterher duschen. Im Hotel, meine ich.«
Es war fast dunkel, als wir den See erreichten, in einem letzter Hauch von Dämmerung gingen wir vom Auto zu einer der Rampen, die schräg ins Wasser ragten, breit genug, um mit einem Anhänger ein Boot aus dem See oder in den See zu bringen. Eine hölzerne Bank stand am Rand des Ufers, Jessika entledigte sich dort ohne weitere Umstände ihrer Kleidung und verschwand im Wasser, noch bevor ich Hemd und Jeans ausgezogen hatte.
Ich erinnerte mich an meine Erzählung, in der die fiktive Jessika genauso flugs in den Fluten des Lago di Montepulciano verschwunden war, während ihr Begleiter noch Kühltasche und Decken aus dem Kofferraum holte. An der Szene hatte ich lange gefeilt, denn sie sollte mit Jessikas Tod enden. Beim Schreiben allerdings besann ich mich dann eines besseren und ließ sie überleben, wozu allerdings einige ungewöhnliche Ereignisse herhalten mussten.
Das Wasser war für meine Begriffe zu kalt, aber – da hatte ich mich wohl nicht geändert in den vielen Jahren seit meiner Kindheit – das konnte ich mir natürlich nicht anmerken lassen. Wäre ich allein gewesen, hätten höchstens Füße und Beine bis zu den Knien Kontakt mit dem See bekommen, nun biss ich die Zähne zusammen, schritt so entschlossen wie möglich fürbass und fragte mich, warum das Schicksal mir nicht einen gemütlichen Leseabend in meinem Zimmer oder ein Jazzkonzert im Masné krámy bescheren konnte. Statt dessen fror ich hier in einem See mit zweifelhafter Wassergüte …
Nach ein paar Minuten, in denen ich zügig schwamm, war mir weniger kalt. Jessika tauchte neben mir auf und meinte: »War doch eine gute Idee, oder? Erfrischend nach so einem heißen Tag.«
»Sehr erfrischend, allerdings. Übrigens habe ich keine Handtücher im Auto.«
»Macht nichts, wir trocknen auch so. Hast du Lust auf ein Wettschwimmen?«
»Ich glaube, das habe ich schon verloren, bevor es beginnt. Falls du wirklich die bist, die du zu sein behauptest.«
»Also los. Wer zuerst beim Ufer am Zoo ist, hat einen Wunsch frei.«
Sie wartete keine Antwort ab, sondern schwamm zügig los. Ich gab mir Mühe, strengte mich an, aber wie erwartet konnte ich nicht mithalten. In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren – so stand es über den Ursprung ihrer Rasse in der Bibel, einer Rasse, die überlebt hatte. Im Verborgenen, klug geworden durch Jahrhunderte und Jahrtausende. Vorsichtig geworden, um nicht entdeckt zu werden. Äußerlich wie ganz normale Menschen, aber mit Kräften ausgestattet, die schier unglaublich waren, mit einer Lebensdauer von mehreren Hundert Jahren, und mit einem Wesen als Oberhaupt, das wohl so alt war wie die Rasse selbst.
Ich hatte nach und nach beim Schreiben meiner Erzählungen über Jessika das Geheimnis erkundet, jedoch war ich noch lange nicht bis zu seinem Kern vorgedrungen. Als ich über Jessika in Italien schrieb, hatte ich vor, noch einiges zu erforschen, woher die unerschöpflichen Geldmittel der Nephilim stammten, woran sie einander erkannten, ob sie alle im Dienst jenes Wesens, das den Namen Nitzrek trug, standen …
Und dann war mir am Ende der Erzählung Jessika abhanden gekommen. Um nun im echten Leben, während ich nichts vorhatte als ein paar Tage Urlaub zu machen, aufzutauchen. Vielleicht hatte ich mit meiner ersten Vermutung, den Verstand zu verlieren, doch recht gehabt.
Als ich beim Zoo ankam, saß Jessika bereits am Ufer. Das Licht des Mondes und der Sterne war nicht sonderlich stark, aber da meine Augen sich längst an das Dunkel gewöhnt hatten, sah ihr ihr vergnügtes Grinsen recht deutlich, als ich aus dem Wasser stieg und auf sie zu ging.
»Ich habe einen Wunsch frei«, triumphierte sie.
»Meinetwegen. Obwohl das Wettschwimmen unfair war.«
»Du glaubst mir also inzwischen, dass ich ich bin?«
»Darüber muss ich noch nachdenken.«
Wir wanderten am Ufer entlang zurück zur Bootsrampe, wo unsere Kleidung lag. Es war kein Mensch außer uns unterwegs, worüber ich recht froh war, denn ich war mir nicht so sicher, wie es die Tschechen mit dem öffentlichen Nacktsein hielten. Als wir wieder bei der Bank waren, zwanzig Minuten später, hatte uns die Luft getrocknet, abgesehen von Jessikas Haaren. Meine waren kurz genug, um schon nach fünf Minuten zu trocknen.
Jessika nahm meine Jeans und fischte Zigarettenschachtel samt Feuerzeug aus der Hosentasche. Sie zündete zwei Zigaretten an, reichte mir eine und sagte: »Das Muttermal ist vorhanden. Du versuchst zwar die ganze Zeit, nicht auffällig hinzuschauen, aber vielleicht solltest du dich überzeugen, damit du nachher beruhigt schlafen kannst, ohne ständig zu grübeln?«
Sie entzündete das Feuerzeug und hielt es nahe an ihre Haut.
»Verbrenn dich nicht ausgerechnet dort«, sagte ich und pustete die Flamme aus.
»Wir heilen schnell, das weißt du ja inzwischen.«
»Ja, aber das muss ja nun nicht sein.«
Sie trug tatsächlich den sternförmigen Leberfleck auf dem Venushügel, von dem ich den Lesern meiner Erzählungen nie etwas erzählt hatte. Dieses Merkmal war nur mir bekannt, aufgespart für eine eventuelle Fortsetzung der Geschichte als unverwechselbares Kennzeichen der Nephilim, alle Mitglieder der Rasse sollten es gleichermaßen tragen. Aber das hatte ich noch nicht geschrieben. Ich hatte erwähnt, dass Jessika, genau wie die italienische Artverwandte Alesia, keine Körperbehaarung hatte, aber das traf heutzutage auf viele, wenn nicht die meisten Frauen zu. Schamhaare und Achselhaare waren seit Jahren aus der Mode gekommen, zunehmend auch bei Männern. Dieses sternförmige Muttermal jedoch war einzigartig.
Wir rauchten unsere Zigaretten schweigend auf, dann zogen wir uns an und fuhren zurück zum Hotel. Es war kurz nach Mitternacht, als wir auf dem Parkplatz ankamen.
Jessikas musste den rechten Hotelaufgang benutzen, um zu ihrem Zimmer zu kommen, ich den, der von der Raucherlounge ausging. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte: »Danke für den schönen Nachmittag und Abend. Schlaf gut, Johannes.«
»Gute Nacht, Jessika.«
»Und vergiss nicht: Ich habe einen Wunsch frei!«
Bevor ich noch fragen konnte, wann sie diesen zu äußern vorhatte, verschwand sie im Treppenhaus ihres Aufgangs.
In meinem Zimmer angekommen zog ich mich aus, um eventuelle Reste des Seewassers mittels einer ausgiebigen Dusche von meiner Haut zu entfernen. Als ich in das Badezimmer kam, sah ich das Foto, das mir Jessika vor dem Abendessen gezeigt hatte. Es war an den Spiegel über dem Waschbecken geklemmt. Mit Lippenstift hatte jemand Ich bin immer noch verliebt auf das Glas geschrieben.
Wann hatte Jessika Gelegenheit gehabt, mein Zimmer zu betreten? Gar nicht. Wie kam dann das Foto hier her? Gar nicht. Aber es war zweifellos vorhanden, ich konnte es betrachten, in die Hand nehmen, drehen und wenden wie es mir beliebte. Das wiederum war völlig ausgeschlossen – so wie die ganze Geschichte dieses Tages.
Ich werde also doch verrückt. Bin verrückt geworden. Für einen Traum dauert das alles viel zu lange, fühlt sich viel zu echt an.
Echt war auch die unerwartete Regung des Körperteils, das auf der Rückseite des Fotos als Johannes sein Johannes bezeichnet wurde. Die ganze Zeit am und im See, die ich nackt mit einer attraktiven Nackten verbracht hatte, war nichts dergleichen geschehen, und jetzt beim Anblick eines uralten Fotos richtete sich Johannes sein Johannes energisch auf …
Ich. Habe. Den. Verstand. Verloren. Punktum und basta!
Ich duschte lange, genoss das warme Wasser auf der Haut, überlegte, ob ich meine Erektion ignorieren oder für Entspannung sorgen sollte. Ich musste über das Eigenleben unter meiner Gürtellinie schmunzeln. Damals war mir das so tödlich peinlich gewesen, als wäre etwas Verbotenes an einem steifen Penis. Natürlich wusste ich mit 13 Jahren längst, dass dieser Zustand Ausgangspunkt für genüssliche Minuten sein konnte, aber eben nur in meinem Bett oder im Badezimmer hinter verschlossener Tür. Im Schwimmbad, wo Mädchen zugegen waren, imponierte ich gerne mit meinen Muskeln und meinem Mut, vom 5-Meter-Brett zu springen, aber die Aufmerksamkeit der Klassenkameraden oder sonstiger Menschen sollte sich nicht auf meine Körpermitte richten. Dass dann auch noch eine Aufnahme in der Klasse kursierte, war unerträglich.
Jessika wollte die damalige Fotografin gewesen sein? Meine Erinnerungen an Franziska waren sehr dürftig, ein eher unscheinbares, dürres Mädchen, zurückhaltend, fast scheu. Ihr Gesicht konnte ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen.
Damals schrieb ich schon Geschichten auf, auch Gedichte, aber dass ich jemals über Franziska geschrieben hatte, war sehr unwahrscheinlich. Jessika hatte ich erst viel später erfunden, womöglich hatte mein Unterbewusstsein dabei auf die Schulkameradin zurückgegriffen? Die Psychologie war meine Stärke nicht, also konnte ich auch solche Zusammenhänge nicht ausschließen. Aber wo kam das Foto her?
Irgendwie musste ich mir darüber klar werden, was hier eigentlich vor sich ging. Die Fakten waren so einfach wie unerklärlich: Eine ersonnene Person taucht im wirklichen Leben auf und entpuppt sich als Wesen mit eigenem Willen. Eine vernünftige Erklärung wäre gewesen, dass eine Leserin meiner Erzählungen sich so sehr mit der fiktiven Jessika identifiziert hatte, dass sie in deren Rolle hineingeschlüpft war. Allerdings hätte die von einer solchen Leserin verkörperte Jessika keine Kenntnisse aus meinem Leben haben können, die ich nie und nirgends preisgegeben hatte. Und es war auch kaum vorstellbar, dass jemand dermaßen dem Bild entsprechen konnte, das ich mir über Jahre hinweg von Jessika gemacht hatte. Das Muttermal schließlich schloss diese Möglichkeit endgültig aus.
Eine alternative Erklärung fiel mir nicht ein. Ich konnte nur versuchen, mit Experimenten der Sache auf den Grund zu gehen.
Ich drehte das Wasser aus und trocknete mich ab. Mein Penis hatte sich von selbst wieder beruhigt, offensichtlich war das Grübeln über Dinge und Zusammenhänge, die es nicht geben konnte, seiner Durchblutung nicht förderlich.
Das Foto verstaute ich zwischen den Seiten des Romans, den ich gerade las, ich fand, dass es recht gut zu Paul Austers Sunset Park passte, denn das Kapitel mit den Aktzeichnungen hatte ich bereits gelesen. Ich nahm mein Notebook und begann zu schreiben:
Als Jessika aufwachte, spürte sie Nitzreks Gegenwart. Es war dunkel im Zimmer, als sie schlafen ging, hatte sie die Vorhänge zugezogen, um nicht von der Morgensonne geweckt zu werden.
»Nitzrek? Bist du da?«
»Du handelst nicht klug. Was willst du von Johannes?«, hörte sie die rätselhafte, Jahrhunderte alte und doch junge Stimme, die mehr in ihrem Kopf als im Zimmer zu entstehen schien.
Jessika richtete sich zum Sitzen auf und erwiderte: »Ich will wissen, wer er ist. Warum er mich begleitet, seit so vielen Jahren. Ihn kennen lernen. Hinter seine Geheimnisse kommen.«
»Du bringst dich in Gefahr. Dich und andere Nephilim. Das ist nicht klug.«
Jessika wagte es, zu widersprechen: »Johannes ist keine Gefahr. Er hat mich – uns – weder in Italien, noch sonst irgendwann ans Messer geliefert.«
»Mein Kind, er schreibt über dich! Er taucht tiefer und tiefer in unsere Welt ein und schreibt darüber.«
»Soll ich ihn ins Jenseits bringen? Du weißt, dass ich es tun würde, so wie ich Bernd nicht verschont habe. Dein Wort gilt.«
Nitzrek schwieg. Jessika überlegte, wie sie das auslegen sollte. Bisher hatte sie nie gehandelt, ohne einen klaren Auftrag zu haben. Manchmal gab es Kollateralschäden, das war nicht zu vermeiden, das wusste auch Nitzrek. Aber ohne Anweisung hatte sie nie ein Menschenleben beendet, es sei denn in Notwehr wie vor ein paar Monaten am Lago di Montepulciano, als der Rockerangriff geschah. Johannes hatte getan, was er konnte, um ihr zu helfen. Seine menschlichen Fähigkeiten waren zwar unzulänglich, aber er hatte es versucht. Er konnte kein Feind sein, keine Gefahr darstellen.
»Nitzrek? Bist du noch da?«
Noch nie hatte sie Nitzreks Stimme so sanft gehört: »Mein Kind, du liebst ihn wohl, diesen Menschen?«
»Ich weiß nicht, was Liebe ist. Aber vielleicht nennt man das, was ich empfinde, so? Johannes ist anders als andere Menschen und ich will nur in seiner Nähe sein, so viel begreife ich.«
»Wenn wir uns mit Menschen einlassen, gibt es oft Probleme.«
»Das weiß ich. Aber du kennst diesen einen Menschen besser als andere, hast du dich ihm nicht an jenem See in Italien genähert?«
»Ich wollte dich nicht verlieren, mein Kind.«
»Er konnte mir nicht helfen, aber er hat alles versucht, was er konnte. Ich will ihn endlich richtig kennen lernen.«
»Gut. Einstweilen sei es so. Am Mittag um 11:30 Uhr steigst du auf den černá věž. Dort sitzt ein 12jähriges Mädchen im roten Kleid ...«
Die Übersetzung für »schwarzer Turm« hatte ich gegoogelt, Nitzrek sollte ruhig auch ein wenig Tschechisch können. Ich speicherte den Text und legte mich ins Bett. Meine Armbanduhr zeigte 02:37 Uhr. Ein paar Stunden Schlaf wollte ich Jessika gerne gönnen. Mir natürlich auch.
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Nun stellt sich die Frage mit der Frage an die geschätzten Blogbesucher. Ich könnte so tun, als überließe ich ihnen die Entscheidung, ob Jessika um 11:30 auf den schwarzen Turm steigt oder nicht, aber das Ergebnis wäre sowieso schon klar. Natürlich wollen die Leser Jessika da oben sehen, denn es muss ja in dieser Staffel von Fortsetzungen endlich mal jemand zu Tode kommen. Also frage ich ausnahmsweise etwas, was mit dem Fortgang der Geschichte nichts zu tun hat.
Ich schwimme ... |
... gerne ohne Textilien. |
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Was sind Textilien? |
Auswertung |
Fortsetzung folgt demnächst, ein Teil ist schon geschrieben.