Wenn ich Foto und Schlagzeile der Google-News richtig deute, dann wird Hertha BSC zukünftig nicht mehr Fußball zu spielen versuchen, sondern statt dessen Auto fahren lernen:
Vielleicht ja gar keine schlechte Idee, die Sportart zu wechseln. Die Frage bleibt allerdings unbeantwortet, wer die vielen teuren Autos bezahlt, die man für so eine Mannschaft braucht. Gibt es da schon einen Sponsor? Oder fahren die dann abwechselnd mit einem Fahrzeug? Und ist der blaue Streifen rund um den Rasen im Olympiastadion eigentlich breit genug für solche Eskapaden?
Derweil solche Fragen ungeklärt bleiben, hat die »Süddeutsche« zu berichten, dass eine Fanzüsin freigelissen wurde.
Vermutlich ist das eigenwillige Deutsch dem andauernden Kater nach der Bayern-ist-Pokalsieger-Feier in der Redaktion geschuldet, denn die sitzt (oder liegt?) nun mal in München.
Dazu passt auch die Suchanfrage bei Google, über die ein Leser oder eine Leserin aus Bayern auf meinem Blog gelandet ist:
Allerdings hat der nächtliche Mensch aus München das gesuchte »fraun ficen mitt pfred« hier sicher nicht gefunden. Na ja.