Eine Etappe ist dank Wochenendeinsatz geschafft. Am Samstag 9 Stunden, am Sonntag 10 Stunden – dann war die deutsche Rohfassung des Buches, das ich gerade übersetze, fertig.
Nun geht es daran, noch einmal den gesamten Text auf Tippfehler, Formulierungen und Stilfragen zu überprüfen, was erfahrungsgemäß in etwa 15 bis 20 Stunden zu schaffen ist. Insgesamt wird die Arbeit dann so um die 70 Stunden gedauert haben.
Gleichzeitig habe ich zwei CD-Produktionen auf dem Tisch, und natürlich noch den »normalen« Job mit der 40-Stunden-Woche. Aber es gibt keinen Grund zur Klage, denn all das geschieht ja freiwillig und gegen Entgelt beziehungsweise Honorar. Und ich möchte nicht mit jemandem tauschen, der den Tag damit verbringt, irgendwelche TV-Soaps zu konsumieren…
Der Blogbesucher wird verstehen, dass auch weiterhin gilt:
I'm busier than a mosquito at a nudist colony.