Donnerstag, 31. Juli 2008
Mensch statt Maschine
Die Wartungs- und Betriebskosten für EDV-Anlagen kann man sich sparen, wie eine Firma in Glauchau beweist. Das Zwischenzeugnis, das eine Bewerberin bei mir vorlegte, offenbart, dass man dort in Sachsen Menschen aus Fleisch und Blut als EDV beschäftigt. Und gleichzeitig als Warenannahme, was die Kosten für einen Raum, eine Rampe und was sonst noch so dazu gehört einspart.
Die Dame arbeitet als EDV und als Warenannahme, zusätzlich zu ihrem Job als Kassiererin. Offenbar eine ganz schön schlaue Firma. Ob das Modell Schule macht?
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 9
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nichts zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 9: Die Heuschrecken-Mentalität
Heute schließe ich an einen Gedanken an, den wir vor einigen Tagen angesprochen haben. Ich empfinde es als sehr wichtig, dass unsere Denkweise sich diesbezüglich ändert. Heute fasten wir von der »Heuschrecken-Mentalität« beziehungsweise dem »Heuschrecken-Komplex«.
Die damit verbundenen Gedanken lauten etwa so: »Ich bin so klein. Ich fühle mich unterlegen. Meine Gegner sind riesig. Meine Probleme wachsen mir über den Kopf. Ich kann diese Herausforderung nicht bewältigen.«
Die zehn Kundschafter, die Mose in das verheißene Land geschickt hatte, brachten schlechte Nachrichten: »Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein Land, das seine Bewohner frisst; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs; auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Söhne Enaks von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.« (4. Mose 13, 33)
Je länger sie sich mit ihren Gegnern beschäftigten, desto größer wurde der Widerstand in ihren Augen. Ihr Vertrauen auf den Gott, der das Volk aus der Sklaverei in Ägypten befreit hatte, schwand zügig dahin und versiegte. Somit fehlte ihnen der Glaube an die Möglichkeit, dass sie jenes Land tatsächlich erobern und besitzen würden. Das Volk übernahm bald die Meinung der Kundschafter.
Heute ändern wir unsere Einstellung zu uns selbst!
Lasst uns folgende Punkte betrachten:
Dass die Jünger Jesus mit dem Begriff »Meister« ansprachen, ist bezeichnend. Ein Meister ist derjenige, der die Aufsicht führt, der den Gang der Dinge beeinflusst. Als er die Kranken heilte, nannten sie ihn Meister. Als er den Sturm stillte, redeten sie ihn so an. Er wurde Meister genannt, wenn er Sünde vergab, die für unverzeihlich gehalten wurde. Es war Meister über das Leben, und gemäß 1. Johannes 4, 17 »sind auch wir in dieser Welt, wie er ist«.
Denke es uns sprich es aus:
P.S.: Ein Artikel aus meiner Feder zum Thema: Vom Nachteil, eine Heuschrecke zu sein
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 9: Die Heuschrecken-Mentalität
Heute schließe ich an einen Gedanken an, den wir vor einigen Tagen angesprochen haben. Ich empfinde es als sehr wichtig, dass unsere Denkweise sich diesbezüglich ändert. Heute fasten wir von der »Heuschrecken-Mentalität« beziehungsweise dem »Heuschrecken-Komplex«.
Die damit verbundenen Gedanken lauten etwa so: »Ich bin so klein. Ich fühle mich unterlegen. Meine Gegner sind riesig. Meine Probleme wachsen mir über den Kopf. Ich kann diese Herausforderung nicht bewältigen.«
Die zehn Kundschafter, die Mose in das verheißene Land geschickt hatte, brachten schlechte Nachrichten: »Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein Land, das seine Bewohner frisst; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs; auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Söhne Enaks von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.« (4. Mose 13, 33)
Je länger sie sich mit ihren Gegnern beschäftigten, desto größer wurde der Widerstand in ihren Augen. Ihr Vertrauen auf den Gott, der das Volk aus der Sklaverei in Ägypten befreit hatte, schwand zügig dahin und versiegte. Somit fehlte ihnen der Glaube an die Möglichkeit, dass sie jenes Land tatsächlich erobern und besitzen würden. Das Volk übernahm bald die Meinung der Kundschafter.
Heute ändern wir unsere Einstellung zu uns selbst!
Lasst uns folgende Punkte betrachten:
- Königtum überwindet Minderwertigkeit. Wenn du weißt, dass du Teil der königlichen Familie Gottes bist, wirst du dich nicht mehr minderwertig - wie eine Heuschrecke - fühlen. »...so werden viel mehr die, welche den Überfluss der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus«, lesen wir in Römer 5, 17. Wir haben die Gabe der Gerechtigkeit (2. Korinther 5, 21) empfangen, daher herrschen wir, sind Könige.
- Wir leben aus der göttlichen Perspektive, sitzen mit auf seinem Thron aus. Epheser 2, 6: »Er hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in der Himmelswelt in Christus Jesus.«
- Wir sind »nach seinem Bild« geschaffen (1. Mose 1, 26). Wir spiegeln sein göttliches Bild wieder, atmen mit seinem göttlichen Odem, uns wurde seine göttliche Autorität anvertraut. Wenn du dich im Spiegel betrachtest, siehst du das Abbild Gottes.
- »So richte euch nun niemand...« erinnert Paulus in Kolosser 2, 16. Das heißt nicht, dass wir der Verantwortung oder der Zuverlässigkeit entfliehen, sondern dass wir keinem menschlichen Urteil ausgesetzt sind, wie Paulus in 2. Korinther 11, 5 über seine Person schreibt: »Denn ich meine, dass ich den übergroßen Aposteln in nichts nachgestanden habe.«
- Wir bestimmen über unser Leben, nicht die Sünde. »Die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade« heißt es in Römer 6, 14. »Siehe, ich habe euch die Macht gegeben ... über die ganze Kraft des Feindes.« (Lukas 10, 19)
Dass die Jünger Jesus mit dem Begriff »Meister« ansprachen, ist bezeichnend. Ein Meister ist derjenige, der die Aufsicht führt, der den Gang der Dinge beeinflusst. Als er die Kranken heilte, nannten sie ihn Meister. Als er den Sturm stillte, redeten sie ihn so an. Er wurde Meister genannt, wenn er Sünde vergab, die für unverzeihlich gehalten wurde. Es war Meister über das Leben, und gemäß 1. Johannes 4, 17 »sind auch wir in dieser Welt, wie er ist«.
Denke es uns sprich es aus:
- Ich bin vor nichts und niemandem minderwertig, weil ich nach dem Bild Gottes geformt bin.
- Ich bin die Gerechtigkeit Gottes, daher regiere ich in meinem Leben als König im Königreich Gottes.
- Ich gehöre der königlichen Familie an und das überwiegt jegliche Minderwertigkeit. Weder freunde, noch Vorgesetzte oder andere menschen herrschen über mich. Ich respektiere sie, weil auch sie nach dem Bild Gottes geschaffen wurden, aber ich ducke mich vor niemandem, weiche wegen niemandem zurück.
- Ich bin in dieser Welt, wie er in ihr ist. Ich bin Meister über mein Leben und die Umstände. Ich werde mich von niemandem und nichts mehr beherrschen lassen. Ich unterstelle mich der göttlichen Beurteilung, nicht der menschlichen.
- Ich sitze mit Christus zusammen in der Himmelswelt auf dem Thron, daher sehe ich mich aus seiner Perspektive. Ich betrachte das Leben aus seinem Blickwinkel. Ich bin größer als die Berge und Bäume, riesiger als die Riesen. In meinem Kopf wohnt keine Heuschrecken-Mentalität mehr, ich werde unter allen Umständen das verheißene Land erobern und besitzen.
P.S.: Ein Artikel aus meiner Feder zum Thema: Vom Nachteil, eine Heuschrecke zu sein
Mittwoch, 30. Juli 2008
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 8
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nichts zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Unser Fasten von falschem Denken wird in deinem Leben übernatürliche Kraft entfesseln. Bleibe mit mir an der Sache dran, ich nehme das sehr ernst, wirklich zerstörerische Gedankenmuster in unserem Leben zu erkennen. Solches Denken verursacht Niederlagen und Mangel in unserem Leben.
Nach der Identifizierung der falschen Gedanken entwickeln wir Strategien, die dir helfen, solche Denkweisen zu überwinden. Aus den so gesäten Samen wird die große Ernte wachsen, die du in jedem Lebensbereich immer gewollt und gebraucht hast.
Tag 8: Was stimmt nicht mit mir?
Hast du dich jemals gefragt, was an dir verkehrt ist?
Wer hätte solche Gedanken noch nie gehabt. Wir alle haben unsere Begegnungen mit der Sündenerkenntnis – eine bedrückende Erkenntnis und anschließende Beschäftigung mit dem, was wir falsch machen, was an uns verkehrt ist. Dieses Denkmuster werden wir heute vernichten.
Das erste Problem mit solchen Denkmustern: Sie sind ichbezogen, nicht Jesus-bezogen. Sie sind im Grunde selbstsüchtig. Wir sollen auf ihn schauen, den Schöpfer und Vollender unseres Glaubens. In Hebräer 12, 1 sagt Gott: »Schaut auf!«, und nicht »Schaut nach innen.«
Ein weiteres Problem liegt darin, dass solches Denken nur das Oberflächliche betrachtet. Es gibt eine Menge Dinge, die an uns allen nicht in Ordnung sind. Aus menschlicher Perspektive sind wir alle fehlerhafte Wesen, aber nicht in den Augen Gottes. Das Denken nach dem Muster »was ist mit mir nicht in Ordnung« führt aber zum Perfektionismus, zur Ichbezogenheit, zu besessener Selbstbetrachtung und letztendlich zur Verdammnis wegen unserer Fehler und Mängel.
Selbstverständlich müssen wir unsere Schwäche bekennen und Gott um Vergebung und Stärke bitten. Aber das beginnt mit der Entwicklung eines »Bewusstseins der Gerechtigkeit«, nicht eines Bewusstsein der Sünde. Das ständige Bewusstsein unseres Versagens ist genau das, was der Teufel und die Religion uns einreden wollen. So bleiben wir in der Niederlage und in unserer menschlichen Natur gefangen, anstatt durch unsere göttliche Natur befreit zu leben.
In 2. Petrus 1, 4 lesen wir: »...durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt ist, entflohen seid.«
Das Geschenk der Gerechtigkeit zu verstehen, ist wichtig. »Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.« (2. Korinther 5, 21) Das ist der größte Tausch in der Geschichte der Menschheit. Jesus nahm uns unsere Sündhaftigkeit ab und gab uns dafür seine Gerechtigkeit – was nichts anderes heißt, als dass wir in den Augen Gottes gerecht sind, nicht mehr ungerecht.
Wir sind gerechtfertigt, als hätten wir nie gesündigt! Du bist ein Kind Gottes. Dir wurde vergeben. Du bist mit Jesus Christus zusammen Erbe (Römer 8, 16). Wenn Gott dich sieht, dann blickt er auf das vergossene Blut seines Sohnes, er sieht seinen Sohn. Wenn Gott an dich denkt, denkt er an einen siegreichen, überwindenden, starken, kraftvollen, weisen und heiligen Menschen. Er sieht dich als großen Sieger. Als denjenigen, der bestimmt, nicht als jemand, der bestimmt wird.
»Gerechtigkeit« bedeutet, dass du in der Gegenwart Gottes stehst, als hätte nie eine Sünde stattgefunden – ohne Schuldgefühl, Beschämung, Minderwertigkeitsgefühl oder Verdammnis.
Wenn du ständig deine Gedanken damit beschäftigst, was alles verkehrt ist, wirst du Falsches tun. Wenn du dich dagegen mit der Tatsache beschäftigst, dass du Gerechtigkeit bist, wirst du Richtiges tun. Dein Handeln wird davon beeinflusst, was in deinem Inneren vor sich geht. (Wann immer du daran denkst, was alles verkehrt ist, wirf diese Dinge auf Jesus. Und denke daran, dass seine Gerechtigkeit jetzt dir gehört.)
Bitte den Heiligen Geist, das zu tun, was er am besten tun kann. »Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind«, heißt es in 1. Korinther 2, 12. Der hauptsächliche Dienst des Heiligen Geistes besteht darin, uns Dinge erkennen zu lassen, die uns von Gott geschenkt sind, und nicht darin, all das Falsche in deinem Leben aufzuzeigen. Beschäftige dich mit den guten Dingen, anstatt über die schlechten Dinge nachzusinnen.
Denke und sprich es aus:
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Unser Fasten von falschem Denken wird in deinem Leben übernatürliche Kraft entfesseln. Bleibe mit mir an der Sache dran, ich nehme das sehr ernst, wirklich zerstörerische Gedankenmuster in unserem Leben zu erkennen. Solches Denken verursacht Niederlagen und Mangel in unserem Leben.
Nach der Identifizierung der falschen Gedanken entwickeln wir Strategien, die dir helfen, solche Denkweisen zu überwinden. Aus den so gesäten Samen wird die große Ernte wachsen, die du in jedem Lebensbereich immer gewollt und gebraucht hast.
Tag 8: Was stimmt nicht mit mir?
Hast du dich jemals gefragt, was an dir verkehrt ist?
Wer hätte solche Gedanken noch nie gehabt. Wir alle haben unsere Begegnungen mit der Sündenerkenntnis – eine bedrückende Erkenntnis und anschließende Beschäftigung mit dem, was wir falsch machen, was an uns verkehrt ist. Dieses Denkmuster werden wir heute vernichten.
Das erste Problem mit solchen Denkmustern: Sie sind ichbezogen, nicht Jesus-bezogen. Sie sind im Grunde selbstsüchtig. Wir sollen auf ihn schauen, den Schöpfer und Vollender unseres Glaubens. In Hebräer 12, 1 sagt Gott: »Schaut auf!«, und nicht »Schaut nach innen.«
Ein weiteres Problem liegt darin, dass solches Denken nur das Oberflächliche betrachtet. Es gibt eine Menge Dinge, die an uns allen nicht in Ordnung sind. Aus menschlicher Perspektive sind wir alle fehlerhafte Wesen, aber nicht in den Augen Gottes. Das Denken nach dem Muster »was ist mit mir nicht in Ordnung« führt aber zum Perfektionismus, zur Ichbezogenheit, zu besessener Selbstbetrachtung und letztendlich zur Verdammnis wegen unserer Fehler und Mängel.
Selbstverständlich müssen wir unsere Schwäche bekennen und Gott um Vergebung und Stärke bitten. Aber das beginnt mit der Entwicklung eines »Bewusstseins der Gerechtigkeit«, nicht eines Bewusstsein der Sünde. Das ständige Bewusstsein unseres Versagens ist genau das, was der Teufel und die Religion uns einreden wollen. So bleiben wir in der Niederlage und in unserer menschlichen Natur gefangen, anstatt durch unsere göttliche Natur befreit zu leben.
In 2. Petrus 1, 4 lesen wir: »...durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt ist, entflohen seid.«
Das Geschenk der Gerechtigkeit zu verstehen, ist wichtig. »Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.« (2. Korinther 5, 21) Das ist der größte Tausch in der Geschichte der Menschheit. Jesus nahm uns unsere Sündhaftigkeit ab und gab uns dafür seine Gerechtigkeit – was nichts anderes heißt, als dass wir in den Augen Gottes gerecht sind, nicht mehr ungerecht.
Wir sind gerechtfertigt, als hätten wir nie gesündigt! Du bist ein Kind Gottes. Dir wurde vergeben. Du bist mit Jesus Christus zusammen Erbe (Römer 8, 16). Wenn Gott dich sieht, dann blickt er auf das vergossene Blut seines Sohnes, er sieht seinen Sohn. Wenn Gott an dich denkt, denkt er an einen siegreichen, überwindenden, starken, kraftvollen, weisen und heiligen Menschen. Er sieht dich als großen Sieger. Als denjenigen, der bestimmt, nicht als jemand, der bestimmt wird.
»Gerechtigkeit« bedeutet, dass du in der Gegenwart Gottes stehst, als hätte nie eine Sünde stattgefunden – ohne Schuldgefühl, Beschämung, Minderwertigkeitsgefühl oder Verdammnis.
Wenn du ständig deine Gedanken damit beschäftigst, was alles verkehrt ist, wirst du Falsches tun. Wenn du dich dagegen mit der Tatsache beschäftigst, dass du Gerechtigkeit bist, wirst du Richtiges tun. Dein Handeln wird davon beeinflusst, was in deinem Inneren vor sich geht. (Wann immer du daran denkst, was alles verkehrt ist, wirf diese Dinge auf Jesus. Und denke daran, dass seine Gerechtigkeit jetzt dir gehört.)
Bitte den Heiligen Geist, das zu tun, was er am besten tun kann. »Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind«, heißt es in 1. Korinther 2, 12. Der hauptsächliche Dienst des Heiligen Geistes besteht darin, uns Dinge erkennen zu lassen, die uns von Gott geschenkt sind, und nicht darin, all das Falsche in deinem Leben aufzuzeigen. Beschäftige dich mit den guten Dingen, anstatt über die schlechten Dinge nachzusinnen.
Denke und sprich es aus:
- Ich entscheide mich, nicht mehr über all die Fehler und Versäumnisse in meinem Leben nachzudenken. Ich entscheide mich, über das nachzudenken, was gut ist.
- Ich bin die Gerechtigkeit Gottes, durch das Blut Jesu Christi. Ich stehe ohne Schuld, Schande, Minderwertigkeit oder Verdammnis in der Gegenwart Gottes.
- Ich lerne das erkennen, was gut ist, und ich glaube, dass mich dies zu einem siegreichen Leben führen wird.
- Ich bin Miterbe Christi. Wenn Gott mich betrachtet, sieht er sein Blut. Er betrachtet mich als überwindendes, kraftvolles und heiliges Kind Gottes.
- Ich werde mich selbst nicht anders betrachten, als wie Gott mich sieht.
Statt Pille: Sojamilch auf dem Fahrrad
Kürzlich fragte mich die beste aller Ehefrauen: »What is worse than an elephant in a china store?« (Was ist schlimmer als ein Elefant im Porzellanladen?)
Erwartungsvoll sah ich der Antwort auf diese schwierige Frage entgegen, da ich mir einiges vorstellen konnte, was schlimmer wäre, jedoch davon ausging, dass die Auflösung nicht lange auf sich warten lassen würde.
Sie kam auch promt: »A hedgehog in a condom factory.« (Ein Igel in der Kondomfabrik.)
Man kann ja nicht ausschließen, dass ein solches Stacheltier sich zu nächtlicher Stunde in der Kondomfabrik umschaut. Falls es unter den Blogbesuchern Paare gibt, die nach alternativen Wegen zur Empfängnisverhütung suchen: Die Wissenschaft ist wieder ein paar Schritte weiter. Gerade Männer können erheblich dazu beitragen, dass sich kein Nachwuchs einstellt, indem sie einige Tipps beachten.
Es ist ganz einfach.
P.S.: In Sachen Risiken und Nebenwirkungen übernimmt der Autor keine Haftung.
Erwartungsvoll sah ich der Antwort auf diese schwierige Frage entgegen, da ich mir einiges vorstellen konnte, was schlimmer wäre, jedoch davon ausging, dass die Auflösung nicht lange auf sich warten lassen würde.
Sie kam auch promt: »A hedgehog in a condom factory.« (Ein Igel in der Kondomfabrik.)
Man kann ja nicht ausschließen, dass ein solches Stacheltier sich zu nächtlicher Stunde in der Kondomfabrik umschaut. Falls es unter den Blogbesuchern Paare gibt, die nach alternativen Wegen zur Empfängnisverhütung suchen: Die Wissenschaft ist wieder ein paar Schritte weiter. Gerade Männer können erheblich dazu beitragen, dass sich kein Nachwuchs einstellt, indem sie einige Tipps beachten.
Es ist ganz einfach.
- Viel Sojamilch trinken und sonstige Sojaprodukte verzehren. Hier der Beweis.
- Viel Radfahren. Hier der Beweis.
- Das Notebook, auch als Laptop bekannt, gehört grundsätzlich auf den Schoß. Hier der Beweis.
- Regelmäßig in die Sauna und möglichst täglich ein heißes Wannenbad. Hier der Beweis.
- Alkohol unbedingt in größeren Mengen konsumieren. Hier der Beweis.
- Wer Nichtraucher ist, sollte schleunigst zum Raucher werden. Hier der Beweis.
P.S.: In Sachen Risiken und Nebenwirkungen übernimmt der Autor keine Haftung.
Dienstag, 29. Juli 2008
Paulus: Von Ochsen und Götzen
Nach relativ langem Warten: Teil 7 der Korinther-Serie ist online. Meint Paulus, dass man dem Evangelium ein Hindernis bereitet, wenn man ein Gehalt bezieht? Und warum dürfen die Christen nun doch im Götzentempel zu Tische liegen?
Zum Artikel: Zurück nach Korinth? Teil 7
Zum Artikel: Zurück nach Korinth? Teil 7
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 7
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nicht zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 7: Mein Leben ist nicht so wichtig
Erfolg und Misserfolg in unserem Leben hängen davon ab, wie wir denken.
Ich möchte dir in Erinnerung rufen, dass wir uns in diesen 40 Tagen angewöhnen, von falschen Denkweisen Abstand zu nehmen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein solcher Gedanke, den wir bereits behandelt haben, zurückkehrt. Wenn das der Fall ist, blättere zum entsprechenden Tag zurück. Gehe erneut gegen den Gedanken vor, bis er nicht mehr wiederkehrt.
Heute fasten wir von dem Gedanken: »Mein Leben ist nicht so wichtig. Was kann ich schon bewirken?«
Sprich es aus: »Herr, ich danke dir, dass ich dein Gebilde bin. Du hast mich zu einem Kunstwerk gemacht. Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin (Psalm 139, 14). Ich gehöre zur Krone deiner Schöpfung.«
Sprich weiter aus: »Ich sorge mich nicht, denn du weißt bereits, was ich brauche, und du versorgst mich, wenn ich dir den ersten Platz in meinem Leben einräume und deinem Wort gemäß lebe (Matthäus 6, 31-33). Ich verlasse mich auf deine Zusage, du wirst mich entsprechend deiner Herrlichkeit ausstatten. Ich weiß auch, dass du deinen Sohn Jesus Christus selbst dann für meine Sünden an das Kreuz von Golgatha geschickt hättest, wenn ich der einzige Mensch gewesen ware. Daher will ich durch mein Leben ein Segen für jeden Menschen sein, mit dem ich zu tun habe, indem ich von Tod und Auferstehung deines Sohnes erzähle.«
Denke daran: Man kann einen Menschen, der von falschen Denkweisen befreit ist, nicht aufhalten!
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 7: Mein Leben ist nicht so wichtig
Erfolg und Misserfolg in unserem Leben hängen davon ab, wie wir denken.
Ich möchte dir in Erinnerung rufen, dass wir uns in diesen 40 Tagen angewöhnen, von falschen Denkweisen Abstand zu nehmen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein solcher Gedanke, den wir bereits behandelt haben, zurückkehrt. Wenn das der Fall ist, blättere zum entsprechenden Tag zurück. Gehe erneut gegen den Gedanken vor, bis er nicht mehr wiederkehrt.
Heute fasten wir von dem Gedanken: »Mein Leben ist nicht so wichtig. Was kann ich schon bewirken?«
- Der erste Schritt zum Überwinden solcher Vorstellungen ist der Glaube daran, dass du für Gott wichtig bist. Du bist ihm deshalb wichtig, weil du die Krone seiner Schöpfung bist. In Psalm 8, 5-7 lesen wir: »Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst? Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn. Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt.«
- Der zweite Schritt ist die Erkenntnis, dass du für Gott wichtig bist, weil er seinen einzigen Sohn, Jesus Christus, für dich hat sterben lassen. Der Wert eines Gegenstandes wird häufig daran gemessen, wie viel jemand dafür bezahlen würde. Und Gott hat dich mit dem Blut seines eigenen Sohnes erkauft! Bringt das nicht deinen Wert auf die höchste Stufe, die vorstellbar ist? Selbst wenn du der einzige Mensch auf der Erde gewesen wärest, hätte Jesus für deine Erlösung den Tod erduldet. Das zeigt dir, dass du wichtig bist.
- Du bist sein »Gebilde« (Epheser 2, 10). Diese Schriftstelle finde ich erstaunlich, denn »Gebilde« kann man am besten mit dem Begriff »Kunstwerk« übersetzen. Du bist ein Original, es gibt niemanden, der dir gleichen würde. Du bist keine Kopie. Du bist ein Kunstwerk Gottes.
- Du trägst etwas zum Leib Christi bei. »Denn wie wir in einem Leib viele Glieder haben, aber die Glieder nicht alle dieselbe Tätigkeit haben, so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, einzeln aber Glieder voneinander«, lessen wir in Römer 12, 4-5.
Sprich es aus: »Herr, ich danke dir, dass ich dein Gebilde bin. Du hast mich zu einem Kunstwerk gemacht. Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin (Psalm 139, 14). Ich gehöre zur Krone deiner Schöpfung.«
Sprich weiter aus: »Ich sorge mich nicht, denn du weißt bereits, was ich brauche, und du versorgst mich, wenn ich dir den ersten Platz in meinem Leben einräume und deinem Wort gemäß lebe (Matthäus 6, 31-33). Ich verlasse mich auf deine Zusage, du wirst mich entsprechend deiner Herrlichkeit ausstatten. Ich weiß auch, dass du deinen Sohn Jesus Christus selbst dann für meine Sünden an das Kreuz von Golgatha geschickt hättest, wenn ich der einzige Mensch gewesen ware. Daher will ich durch mein Leben ein Segen für jeden Menschen sein, mit dem ich zu tun habe, indem ich von Tod und Auferstehung deines Sohnes erzähle.«
Denke daran: Man kann einen Menschen, der von falschen Denkweisen befreit ist, nicht aufhalten!
Montag, 28. Juli 2008
Unsympathische Amerikaner
Ich mag Amerika und die Amerikaner, das ist meinen Blogbesuchern sicher nicht verborgen geblieben. Es gibt aber Ausnahmen, nämlich solche Leute wie Herrn McCain, der alles daran setzt, sich und sein Land in Europa weiter unbeliebt zu machen und damit Amerika vom Rest der Welt zu isolieren, statt globale Probleme gemeinsam anzugehen.
McCains Sprecher Tucker Bounds kommentierte die Entscheidung Barack Obamas, einen Besuch im Lazarett in Landshut abzusagen, damit er nicht als Wahlkampfauftritt missbraucht und missverstanden wird:
McCains Sprecher Tucker Bounds kommentierte die Entscheidung Barack Obamas, einen Besuch im Lazarett in Landshut abzusagen, damit er nicht als Wahlkampfauftritt missbraucht und missverstanden wird:
Die Landstuhl-Absage zeige die mangelnde Erfahrung Obamas, sagte Bounds in mehreren Interviews. Der Senator ziehe eben »einen Haufen kriecherischer Deutscher« einem Besuch bei verwundeten Truppen vor.So gewinnt man in Deutschland weder Freunde noch Verbündete, Herr McCain. Das ist jedenfalls meine Meinung als unterwürfiger, kriecherischer und anbiedernder Bürger dieses unseres Landes.
Die Zeitschrift »The Nation« zitiert ihn ähnlich: Statt die verwundeten Soldaten zu besuchen, habe sich Obama »an seine Planung gehalten und internationale Spitzenpolitiker und "fawning" Deutsche getroffen«. Der Begriff "fawning" wird abgeleitet von "fawn", dem Rehkitz, und kann in unterschiedlichen Konnotationen übersetzt werden - schmeichlerisch, umwerbend, anhimmelnd, anbiedernd, kriecherisch oder unterwürfig. (Quelle: Der Spiegel)
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 6
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nicht zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 6: Mein Leben ist nicht so gut wie das der anderen Menschen
»Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat! Seien wir fröhlich und freuen wir uns in ihm!« (Psalm 118, 24)
Heute fasten wir von dem Gedanken, der uns suggeriert: »Mein Leben ist nicht so gut wie das der anderen Menschen«. (Ich bin nicht so wohlhabend… nicht so hübsch… nicht so erfolgreich… Mein Leben ist nicht so leicht wie ihres… bringt nicht so viel Freude mit sich… Den anderen Menschen gelingt alles besser als mir.)
Freunde, diesen tödlichen Gedankengang werden wir heute abschaffen. Genau die Menschen, von denen du glaubst dass sie besser dran seien, betrachten möglicherweise dein Leben auf die gleiche Weise wie du ihres. Du hast keine Ahnung, was im Inneren der Menschen vor sich geht. Aber was noch wichtiger ist: Du hast das Leben, das Gott dir gegeben hat, in dir. Und niemand kann mit diesem Leben besser umgehen als du.
Daher wollen wir diesen Gedanken unter unsere Kontrolle bringen. Aber wie?
Gib nicht mehr der Versuchung statt, dich mit anderen zu vergleichen.
Die Gesellschaft prägt uns von Kindesbeinen an zum ständigen Vergleich. Aber in 2. Korinther 10, 12 lesen wir dass »sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen« unverständig ist und gerade das verständig sein gibt uns die Kraft, frei und glücklich zu werden, wie in Sprüche 3, 13-19 dargestellt wird.
Befreie dich heute aus dieser Vergleichs-Falle. Wir kommen später in dieser Fastenreihe auf ähnliche Zusammenhänge zurück, aber heute fangen wir damit an, dass wir uns vom Vergleichen mit anderen Menschen (ihre Figur, sein Geld, deren Ehe, deren Kinder, deren Ausbildung, sie ist eine bessere Mutter, er ist ein besserer Vater…) abwenden.
Wenn du vergleichst, ist die Verzweiflung nicht weit.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 6: Mein Leben ist nicht so gut wie das der anderen Menschen
»Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat! Seien wir fröhlich und freuen wir uns in ihm!« (Psalm 118, 24)
Heute fasten wir von dem Gedanken, der uns suggeriert: »Mein Leben ist nicht so gut wie das der anderen Menschen«. (Ich bin nicht so wohlhabend… nicht so hübsch… nicht so erfolgreich… Mein Leben ist nicht so leicht wie ihres… bringt nicht so viel Freude mit sich… Den anderen Menschen gelingt alles besser als mir.)
Freunde, diesen tödlichen Gedankengang werden wir heute abschaffen. Genau die Menschen, von denen du glaubst dass sie besser dran seien, betrachten möglicherweise dein Leben auf die gleiche Weise wie du ihres. Du hast keine Ahnung, was im Inneren der Menschen vor sich geht. Aber was noch wichtiger ist: Du hast das Leben, das Gott dir gegeben hat, in dir. Und niemand kann mit diesem Leben besser umgehen als du.
Daher wollen wir diesen Gedanken unter unsere Kontrolle bringen. Aber wie?
Gib nicht mehr der Versuchung statt, dich mit anderen zu vergleichen.
Die Gesellschaft prägt uns von Kindesbeinen an zum ständigen Vergleich. Aber in 2. Korinther 10, 12 lesen wir dass »sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen« unverständig ist und gerade das verständig sein gibt uns die Kraft, frei und glücklich zu werden, wie in Sprüche 3, 13-19 dargestellt wird.
Befreie dich heute aus dieser Vergleichs-Falle. Wir kommen später in dieser Fastenreihe auf ähnliche Zusammenhänge zurück, aber heute fangen wir damit an, dass wir uns vom Vergleichen mit anderen Menschen (ihre Figur, sein Geld, deren Ehe, deren Kinder, deren Ausbildung, sie ist eine bessere Mutter, er ist ein besserer Vater…) abwenden.
Wenn du vergleichst, ist die Verzweiflung nicht weit.
- Öffne deinen Blick dafür, dass Gott dir eine besondere Begabung und etwas Einzigartiges gegeben hat, was dir niemand nehmen kann. Es ist unverwechselbar nur für dich.
- Lebe so, dass du Gott Freude machst. »Deshalb setzen wir auch unsere Ehre darein, ihm wohlgefällig zu sein«, schreibt Paulus in 2. Korinther 5, 9. Wenn du dich darauf konzentrierst, ihm mit deinem Leben Freude zu bereiten, hast du keine Zeit mehr, dich mit dem Leben von anderen Menschen zu vergleichen, was sie erleben, was sie besitzen…
- Höre auf mit einem Lebensstil, der ständig um die Anerkennung von anderen Menschen eifert. Gott interessiert sich nicht dafür, wie du im Vergleich mit irgend jemandem abschneidest, sonder dafür, ob du an ihn glaubst, ihm vertraust, ihn ehrst.
- »Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist!«, schreibt Paulus in Kolosser 3, 1-2. Unsere Aufmerksamkeit sollte auf das ausgerichtet sein, was in Ewigkeit bleibt.
- Wenn Gott durch eine Verheißung in seinem Wort zu dir spricht, dann nimm dieses Reden ganz persönlich. Stell dir vor, dass dein Name da steht und Gott dir einen Brief geschrieben hat. Zum Beispiel kannst du, Lukas 12, 43 so lesen: »Glückselig [hier steht dein Name], den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird!«
- »Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten, nach seinem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gewissermaßen eine Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien«, lesen wir in Jakobus 1, 17-18.
- Höre auf, rückwärts zu denken. Das bedeutet, dass du nicht mehr darüber nachdenkst, was du nicht hast, sondern ab heute das beachtest, was du tatsächlich besitzt: Du besitzt ewiges Leben. Du bist Gottes Sohn beziehungsweise Tochter. Du gehörst zu einer geistlichen Familie. Du bist Teilnehmer an einer Revolution – von innen nach außen!
Sonntag, 27. Juli 2008
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 5
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nicht zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 5: Ich mache mir Sorgen.
Durch das Fasten von all diesen Gedanken entwickelt sich eine Angewohnheit, richtig zu denken. Wir überwinden nicht nur das jeweilige einzelne Denkmuster, sondern es wird uns gelingen, die Tendenz zum negativen Denken durch eine Tendenz zu positiven Gedanken zu ersetzen, wenn wir konsequent dran bleiben. So geschieht eine Veränderung von innen nach außen.
Heute fasten wir von dem Gedanken: »Ich mache mir solche Sorgen!«
Sorgen haben nicht nur die Kraft, uns zu bedrücken und depressiv zu stimmen, sondern sie ersticken auch das Wort Gottes, das in unser Herz gesät wurde.
Der Schlüssel zum Fasten von Sorgen liegt darin, dass wir begreifen: Sorgen sind eine Angewohnheit. Je mehr man sich sorgt, desto abhängiger wird man davon. Der Mensch versucht, durch Sorgen Trost zu erlangen, aber es tritt genau der gegenteilige Effekt ein. Wir brechen mit dieser Gewohnheit, indem wir von der Denkweise »Ich mache mir Sorgen« fasten.
Wie?
Denke richtig, lebe richtig. Sorge dich nicht, sei glücklich!
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 5: Ich mache mir Sorgen.
Durch das Fasten von all diesen Gedanken entwickelt sich eine Angewohnheit, richtig zu denken. Wir überwinden nicht nur das jeweilige einzelne Denkmuster, sondern es wird uns gelingen, die Tendenz zum negativen Denken durch eine Tendenz zu positiven Gedanken zu ersetzen, wenn wir konsequent dran bleiben. So geschieht eine Veränderung von innen nach außen.
Heute fasten wir von dem Gedanken: »Ich mache mir solche Sorgen!«
Sorgen haben nicht nur die Kraft, uns zu bedrücken und depressiv zu stimmen, sondern sie ersticken auch das Wort Gottes, das in unser Herz gesät wurde.
Der Schlüssel zum Fasten von Sorgen liegt darin, dass wir begreifen: Sorgen sind eine Angewohnheit. Je mehr man sich sorgt, desto abhängiger wird man davon. Der Mensch versucht, durch Sorgen Trost zu erlangen, aber es tritt genau der gegenteilige Effekt ein. Wir brechen mit dieser Gewohnheit, indem wir von der Denkweise »Ich mache mir Sorgen« fasten.
Wie?
- Zuerst müssen wir erkennen, dass Sorgen nichts Gutes bewirkt. Jesus sagte in Matthäus 6, 27-29: »Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. «
- Sorgen verursachen Verletzungen und Schmerzen. Sie führen zu Krankheit und Belastung. In Sprüche 12, 25 lesen wir: »Sorge im Herzen bedrückt den Menschen; aber ein freundliches Wort erfreut ihn.« Normalerweise hört man auf, etwas zu tun, wenn man bemerkt, dass es Schmerzen verursacht.
- Wer sich Sorgen macht, denkt über Dinge nach, die verkehrt sind. Fange statt dessen an, über Dinge nachzudenken, die in deinem Leben richtig sind. Psalm 103, 2-5: »Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler.«
- Betrachte Sorgen als ein Signal, ins Gebet zu gehen. Drehe die Sorge um. Benutze Sorgen als Waffe. Sorge sagt dir, dass es an der Zeit ist, zu beten! Philipper 4, 6-7: »Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.«
- Konzentriere dich auf die Absichten Gottes mit deinem Leben: Seelen gewinnen, anderen Menschen dienen, ein Segen für die Mitmenschen sein… »Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?« (Matthäus 6, 25)
- Schau nach draußen. Wenn die Sonne scheint, dann schau ganz genau hin. Dazu hat Jesus aufgefordert: »Seht euch die Vögel an… seht euch die Lilien auf dem Feld an… seht euch das Gras an…« Er möchte, das wir hinausschauen und seine Obhut der Schöpfung bemerken. Und du bist die Krone der Schöpfung – erwarte heute seine Fürsorge.
Denke richtig, lebe richtig. Sorge dich nicht, sei glücklich!
Neulich in Nashville...
...gab es leider keine Karten mehr für das Konzert eines der beiden noch lebenden Ex-Beatles. Schade, denn ein Konzertbericht aus Nashville ist recht positiv. Seine CDs aus den letzten paar Jahren gefallen mir auch, besonders und vor allem Ringorama, bei der unter anderem Eric Clapton, David Gilmour und Willie Nelson mitgewirkt haben. Ein Zitat aus der CD, das mich seit dem ersten Hören noch immer und immer wieder zum Kichern bringt: If I had a poem, I would send one. But I don't have a pen I can depend on. Herrliches Wortspiel, pen / depend on - geht nur im Englischen. Na ja. Wie schon jene anderen älteren Herren sangen, die seinerzeit mit den Beatles zusammen populär wurden: You can't always get what you want.
Ich hatte vor einigen Wochen über die Eintrittspreise in den U.S.A. gemeckert, und bleibe auch dabei, dass es unerhört ist, was zum Beispiel Bon Jovi oder ein Broadway-Theater in Manhatten kosten.
Dass es durchaus auch anders geht, beweist Bob Dylan. Der Eintritt zu den Konzerten in seinem Heimatland kostet zwischen 35 und 65 Dollar. Leider hatten wir auch keine Gelegenheit zu einem Dylan-Konzert, da der Künstler, während wir Amerika durchstreiften, andernorts auf der Welt beschäftigt war.
Wir waren etwa einen Monat zu früh dran, wie die bereits aufgehängten Plakate zeigten. Na ja. Wie schon jene anderen älteren Herren sangen, die gelegentlich auch mit Bob Dylan zusammen auftraten: You can't always get what you want.
Ich hatte vor einigen Wochen über die Eintrittspreise in den U.S.A. gemeckert, und bleibe auch dabei, dass es unerhört ist, was zum Beispiel Bon Jovi oder ein Broadway-Theater in Manhatten kosten.
Dass es durchaus auch anders geht, beweist Bob Dylan. Der Eintritt zu den Konzerten in seinem Heimatland kostet zwischen 35 und 65 Dollar. Leider hatten wir auch keine Gelegenheit zu einem Dylan-Konzert, da der Künstler, während wir Amerika durchstreiften, andernorts auf der Welt beschäftigt war.
Wir waren etwa einen Monat zu früh dran, wie die bereits aufgehängten Plakate zeigten. Na ja. Wie schon jene anderen älteren Herren sangen, die gelegentlich auch mit Bob Dylan zusammen auftraten: You can't always get what you want.
Samstag, 26. Juli 2008
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 4
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nicht zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 4: Mir wird etwas Schlimmes zustoßen.
Wir gehen in den vierten Tag unseres Fastens von falschen Gedanken hinein. Es ist wichtig, das Ziel im Auge zu behalten: Wir geben falsche und schädliche Denkmuster auf, verzichten bewusst auf sie. In unserem Kopf existieren bestimmte Denkweisen und Vorstellungen, die wir auslöschen müssen. Sie sind giftig und tödlich für das siegreiche Leben, das wir anstreben.
Es wäre absurd, in den gewohnten Denkmustern zu verharren und gleichzeitig zu erwarten, dass sich unser Leben ändert.
»Wie ein Mensch in seinem Herzen denkt, so ist er«, könnte man aus der King James Version der Bibel Sprüche 23, 7 wörtlich übersetzen. (In deutschen Bibelübersetzungen wird dieser Satz allerdings stark abweichend wiedergegeben.)
Der Gedanke, von dem wir heute fasten wollen, hat mit Tragödien und Leiden zu tun.
Die Furcht schleicht sich leicht in unser Leben, wenn Schießereien in Schulen, Naturkatastrophen oder ähnliche Ereignisse geschehen. Schnell entsteht der Gedanke, wir seien Freiwild und leichte Beute für Satan oder gestörte Menschen, jeden Augenblick kann uns Unheil treffen.
Es ist falsch, zu denken: Meiner Familie oder mir könnte etwas Schlimmes zustoßen.
Öffne der Erwartung von Unglücken nicht die Tür. Dein Verstand mag dagegen streiten wollen, aber genau deshalb wollen wir von diesem Gedanken fasten. Selbstverständlich müssen wir Mitleid, Fürbitte und praktische Hilfe für Menschen haben, denen etwas Schlimmes zugestoßen ist, aber wir dürfen nicht zulassen, dass durch solche Tragödien unsere eigenen Zukunftserwartungen bestimmt werden.
Hiob lebte mit der ständigen Vorstellung, seiner Familie könnte Unglück widerfahren. Und dann traf die Erwartung ein. Er sagte: »Was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen.« (Hiob 3, 25)
Wir wollen solche Gedanken heute unter unsere Kontrolle bringen. Wie?
Man kann eine Frau oder einen Mann nicht aufhalten, wenn sie von falschen Denkmustern frei sind.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 4: Mir wird etwas Schlimmes zustoßen.
Wir gehen in den vierten Tag unseres Fastens von falschen Gedanken hinein. Es ist wichtig, das Ziel im Auge zu behalten: Wir geben falsche und schädliche Denkmuster auf, verzichten bewusst auf sie. In unserem Kopf existieren bestimmte Denkweisen und Vorstellungen, die wir auslöschen müssen. Sie sind giftig und tödlich für das siegreiche Leben, das wir anstreben.
Es wäre absurd, in den gewohnten Denkmustern zu verharren und gleichzeitig zu erwarten, dass sich unser Leben ändert.
»Wie ein Mensch in seinem Herzen denkt, so ist er«, könnte man aus der King James Version der Bibel Sprüche 23, 7 wörtlich übersetzen. (In deutschen Bibelübersetzungen wird dieser Satz allerdings stark abweichend wiedergegeben.)
Der Gedanke, von dem wir heute fasten wollen, hat mit Tragödien und Leiden zu tun.
Die Furcht schleicht sich leicht in unser Leben, wenn Schießereien in Schulen, Naturkatastrophen oder ähnliche Ereignisse geschehen. Schnell entsteht der Gedanke, wir seien Freiwild und leichte Beute für Satan oder gestörte Menschen, jeden Augenblick kann uns Unheil treffen.
Es ist falsch, zu denken: Meiner Familie oder mir könnte etwas Schlimmes zustoßen.
Öffne der Erwartung von Unglücken nicht die Tür. Dein Verstand mag dagegen streiten wollen, aber genau deshalb wollen wir von diesem Gedanken fasten. Selbstverständlich müssen wir Mitleid, Fürbitte und praktische Hilfe für Menschen haben, denen etwas Schlimmes zugestoßen ist, aber wir dürfen nicht zulassen, dass durch solche Tragödien unsere eigenen Zukunftserwartungen bestimmt werden.
Hiob lebte mit der ständigen Vorstellung, seiner Familie könnte Unglück widerfahren. Und dann traf die Erwartung ein. Er sagte: »Was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen.« (Hiob 3, 25)
Wir wollen solche Gedanken heute unter unsere Kontrolle bringen. Wie?
- Glaube an Gottes Zusage aus Psalm 91, 10-12: »Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.«
- Denke in deinem Inneren: »Keiner Waffe, die gegen dich bereitet wird, soll es gelingen« (Jesaja 54, 17).
- Fülle deinen Geist und dein Herz heute immer wieder damit, bis du es schließlich über die Lippen bringst.
- Halte an dem Wissen fest, dass Gott sein Wort tun wird, wenn wir es glauben, denn in Jeremia 1, 12 heißt es: »Ich will wachen über meinem Wort, dass ich's tue.«
- Erwarte, dass deiner Familie und dir etwas Gutes widerfahren wird.
Man kann eine Frau oder einen Mann nicht aufhalten, wenn sie von falschen Denkmustern frei sind.
Freitag, 25. Juli 2008
Yes, we can!
Manches an der Rede, die Barack Obama gestern gehalten hat, erinnerte mich an die Gedanken in »Schlank und gesund in 40 Tagen«, die ich zur Zeit übersetze. Natürlich versucht wohl jeder Wahlkämpfer, positiv beim Volk anzukommen, aber - und das ist nicht bei jedem so - Herr Obama wirkt dabei vollkommen echt und aufrichtig.
Er ist ein Profi, aber ein sympathischer und glaubwürdiger Profi. Was er sich so wünscht und vorstellt mag zum Teil utopisch sein und wirken, aber andererseits: Da war mal jemand, der verkündete: »I have a dream...« - und viele Jahre später, heute nämlich, hat sich sein Traum für Amerika und die Welt weitgehend erfüllt.Nun ja. Wir werden nicht wahlberechtigt sein, aber es war hoch interessant gestern abend und vor allem ging es mir / uns darum, dem Senator ein ganz herzliches - eben ein typisch Berlinerisches - Willkommen zu bereiten. Ich mag Amerika und die Amerikaner.Bei Haso finden sich bereits zahlreiche Fotos von Motiven, die ich ebenfalls aufgenommen habe, daher fällt meine Auswahl hier kleiner aus, denn wozu soll man Laternenkletterer, Notarztfahrzeuge mitten in der Menge, Volksmassen, Leute, die buchstäblich »aufs Klo gehen« und ähnliches dort bei Haso und hier bei mir finden.
Wer die Rede verpasst hat, kann sie hier im Internet anschauen und anhören: Tagesschau - die Sondersendung.Wer mehr Fotos sehen will, klickt also bei Haso, den ich hier gerne mal wieder bildlich vorstelle:
Selten habe ich eine so bunte Mischung so fröhlich und hoffnungsvoll erlebt wie gestern:
Die Kameras der Welt - und damit die Völker der Welt - schauten auf diese Stadt:
Und obwohl wir ein gutes Stück von der Bühne entfernt waren, ermöglichte eben diese Technik einen guten Blick auf den Mann, der die über 200.000 Menschen angelockt hatte:
P.S.: Solange McCain nichts besseres einfällt, als an dem rumzumeckern, was Obama tut, anstatt selbst einmal irgend etwas zu tun, wird er wohl im Schatten stehen bleiben - was ja eine ganze Menge Menschen hoffen. Immerhin hat er eine Bratwurst verspeist, ist ja irgendwie auch eine Geste...
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 3
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nicht zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 3: Ich bin überfordert.
Fühlst du dich überfordert? Dann ist der heutige Impuls beim Fasten vom falschen Denken genau das richtige für dich.
Wir fasten heute von dem Gedanken: Ich bin überfordert.
Gleichzeitig fasten wir auch von Gedanken, die damit zusammenhängen: Dies wird ewig nicht fertig werden. Ich habe zu viel zu tun. Das wächst mir über den Kopf. Dafür steht nicht genug Zeit zur Verfügung. Das kann ich nicht mehr schaffen… - Solche Gedanken müssen verschwinden. Heute!
Wie?
Die gesamte Schöpfung wurde in sechs Tagen fertig gestellt. Es ist Gottes Eigenart, Dinge zu erledigen, und zwar zügig. Erwarte heute seine Hilfe. Alleine schaffst du es sicher nicht.
Die meisten Menschen verstehen nicht, was Jesus meinte, als er sagte: »Nehmt mein Joch auf euch«. Ein Joch ist ein Gerät, mit dem man zwei Ochsen durch ein Geschirr verbindet. Dadurch pflügen sie gemeinsam, so dass der zweite Ochse den ersten unterstützen kann, wenn dieser schwach wird, überfordert ist.
Wenn wir uns überlastet fühlen, müssen wie sein Joch in Anspruch nehmen. Das bedeutet, dass er mit uns verbunden wird. Er wird uns helfen, die Last zu tragen. Natürlich ist es am Ende er, der die meiste Belastung abbekommt, denn es heißt: »Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch«. (1. Petrus 5, 7)
Wie das geht? So funktioniert es:
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 3: Ich bin überfordert.
Fühlst du dich überfordert? Dann ist der heutige Impuls beim Fasten vom falschen Denken genau das richtige für dich.
Wir fasten heute von dem Gedanken: Ich bin überfordert.
Gleichzeitig fasten wir auch von Gedanken, die damit zusammenhängen: Dies wird ewig nicht fertig werden. Ich habe zu viel zu tun. Das wächst mir über den Kopf. Dafür steht nicht genug Zeit zur Verfügung. Das kann ich nicht mehr schaffen… - Solche Gedanken müssen verschwinden. Heute!
Wie?
Die gesamte Schöpfung wurde in sechs Tagen fertig gestellt. Es ist Gottes Eigenart, Dinge zu erledigen, und zwar zügig. Erwarte heute seine Hilfe. Alleine schaffst du es sicher nicht.
Die meisten Menschen verstehen nicht, was Jesus meinte, als er sagte: »Nehmt mein Joch auf euch«. Ein Joch ist ein Gerät, mit dem man zwei Ochsen durch ein Geschirr verbindet. Dadurch pflügen sie gemeinsam, so dass der zweite Ochse den ersten unterstützen kann, wenn dieser schwach wird, überfordert ist.
Wenn wir uns überlastet fühlen, müssen wie sein Joch in Anspruch nehmen. Das bedeutet, dass er mit uns verbunden wird. Er wird uns helfen, die Last zu tragen. Natürlich ist es am Ende er, der die meiste Belastung abbekommt, denn es heißt: »Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch«. (1. Petrus 5, 7)
Wie das geht? So funktioniert es:
- Sei ehrlich. Sage ihm, was anliegt, wo dich die Lasten erdrücken wollen.
- Bitte ihn, an deiner Stelle die Lasten zu tragen. Glaube, dass er es tun wird.
- Stell dir bildlich vor, wie du mit ihm durch das Joch verbunden bist. Er hält dich aufrecht!
- Fang an zu glauben, dass du mit allem fertig wirst. Glaube es heute! Du wirst alles bewältigen. Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. (Markus 9, 23)
- Denke es: Ich kann heute alles bewältigen, weil ich mit Jesus durch das Joch verbunden bin.
- Sprich es aus: Ich kann heute alles bewältigen, weil ich mit Jesus durch das Joch verbunden bin.
Donnerstag, 24. Juli 2008
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 2
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nicht zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 2: Ich habe nicht genug.
Fasten ist ziemlich beliebt, aber Fasten von falschen Gedankengängen gab es bisher noch nicht. Diese Reise führt uns an ein Ziel, das mit dem Verzicht auf Nahrung oder Diäten unerreichbar wäre.
Gestern haben wir von dem Gedanken »Ich kann das nicht« Abstand genommen. Sieg oder Niederlage im Leben hängen davon ab, wodurch der Entscheidungsfindungsprozess in deinem Leben bestimmt wird – und deine Entscheidungen werden von deinen Denkmustern bestimmt. Wenn man »kann ich nicht« denkt, wird man »kann ich nicht« erleben. Wir wollen mit dem »kann ich« leben: »Ich vermag alles durch Christus, der mich stark macht«.
Am zweiten Tag, also heute, fasten wir von dem Gedanken, der lautet: »Ich habe nicht genug«.
Es ist wichtig, dass du jetzt aufmerksam bist. Es geht um ein Denkmuster, das ausdrückt: Ich habe nicht genug Geld. Ich habe nicht genug Zeit. Ich habe zu wenige Freunde. Ich habe keine ausreichende Erfahrung. Meine Ausbildung ist ungenügend…
Dieser Gedanke ist ein unsichtbarer Zaun, der dich in den Hinterhof des Mangels und der Defizite einsperrt.
Unser Gott gibt sich selbst den Namen El Shaddai, der Gott des Überflusses.
Wir haben mehr als genug von Gott in uns, lasst uns nie wieder »nicht genug« denken. Statt dessen wollen wir »mehr als genug« denken.
Sprich es aus: »Ich habe immer mehr als genug. Mein Gott ist mehr als genug. Er wird die Fenster des Himmels öffnen und einen Segen ausgießen, für den ich gar nicht genug Platz habe. Er gibt mir ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß!« (Lukas 6, 38)
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 2: Ich habe nicht genug.
Fasten ist ziemlich beliebt, aber Fasten von falschen Gedankengängen gab es bisher noch nicht. Diese Reise führt uns an ein Ziel, das mit dem Verzicht auf Nahrung oder Diäten unerreichbar wäre.
Gestern haben wir von dem Gedanken »Ich kann das nicht« Abstand genommen. Sieg oder Niederlage im Leben hängen davon ab, wodurch der Entscheidungsfindungsprozess in deinem Leben bestimmt wird – und deine Entscheidungen werden von deinen Denkmustern bestimmt. Wenn man »kann ich nicht« denkt, wird man »kann ich nicht« erleben. Wir wollen mit dem »kann ich« leben: »Ich vermag alles durch Christus, der mich stark macht«.
Am zweiten Tag, also heute, fasten wir von dem Gedanken, der lautet: »Ich habe nicht genug«.
Es ist wichtig, dass du jetzt aufmerksam bist. Es geht um ein Denkmuster, das ausdrückt: Ich habe nicht genug Geld. Ich habe nicht genug Zeit. Ich habe zu wenige Freunde. Ich habe keine ausreichende Erfahrung. Meine Ausbildung ist ungenügend…
Dieser Gedanke ist ein unsichtbarer Zaun, der dich in den Hinterhof des Mangels und der Defizite einsperrt.
Unser Gott gibt sich selbst den Namen El Shaddai, der Gott des Überflusses.
Wir haben mehr als genug von Gott in uns, lasst uns nie wieder »nicht genug« denken. Statt dessen wollen wir »mehr als genug« denken.
- In 1. Könige lesen wir, dass mehr als genug für Elija und die Witwe vorhanden war.
- Im Buch 2. Mose lesen wir, dass Tag für Tag mehr aus genug Versorgung für die Kinder Israels vorhanden war.
- Das Kapitel 6 des Johannesevangeliums berichtet, dass nach der Speisung der 5000 Menschen mehr als genug Brot übrig war.
- In Markus 5 lesen wir, dass mehr als genug Salbung vorhanden war, um Jairus, die Frau mit den Blutungen und andere Anwesende zu heilen.
Sprich es aus: »Ich habe immer mehr als genug. Mein Gott ist mehr als genug. Er wird die Fenster des Himmels öffnen und einen Segen ausgießen, für den ich gar nicht genug Platz habe. Er gibt mir ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß!« (Lukas 6, 38)
Neulich in Washington D.C. ...
...gelang der besten aller Ehefrauen dieser Schnappschuss, der mich an der Seite eines freundlichen Menschen zeigt.
Selbiger freundliche Herr war allerdings, wie man leicht erkennt, nur eine Pappfigur. Heute kommt nun nicht die Pappfigur, sondern der echte zukünftige Präsident der U.S.A. nach Berlin. Wir sind dabei, wenn er seine Grundsatzrede an der Siegessäule hält. Ich bin gespannt.
Selbiger freundliche Herr war allerdings, wie man leicht erkennt, nur eine Pappfigur. Heute kommt nun nicht die Pappfigur, sondern der echte zukünftige Präsident der U.S.A. nach Berlin. Wir sind dabei, wenn er seine Grundsatzrede an der Siegessäule hält. Ich bin gespannt.
Mittwoch, 23. Juli 2008
Schlank und gesund in 40 Tagen! - 1
Aus einer Gemeinde in Chicago (Life Changers International Church) stammt diese Serie über 40 Tage Fasten – in diesem Fall geht es aber nicht darum, nicht zu essen, sondern um das Fasten von falschen Denkmustern.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 1: Ich kann es nicht.
Herzlichen Glückwunsch! Heute beginnt eine 40tägige Reise. Wir werden in den nächsten 40 Tagen ein Fasten von verkehrtem Denken praktizieren.
In dieser Serie geht es nicht darum, nichts zu essen. Fasten heißt, auf etwas zu verzichten. In diesem Fall verzichten wir auf falsche Denkmuster, wir geben sie auf. Wenn jemand zusätzlich in den 40 Tagen neben schädlichen Gedanken auf etwas anderes verzichten möchte, ermutigen wir dazu, aber wir fordern nichts Derartiges. Es wäre eine Sache zwischen dir und Gott.
Es ist ganz einfach. Allzu oft machen wir Dinge viel schwerer und komplizierter, als sie wirklich sind. Jesus sagte: »Nehmt mein Joch auf euch, denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht«. Die schwere Last hat er bereits getragen. Unsere Aufgabe besteht nun darin, »Ruhe zu finden«, indem wir das glauben, was er bereits für uns getan hat. (Matthäus 11, 29-30)
Der heutige Impuls lautet schlicht und einfach, dass wir vom »Das kann ich nicht« fasten.
Es gibt vieles, was wir uns nicht zutrauen: Ich kann mich nicht ändern. Ich kann das nicht glauben. Ich schaffe das nicht. Ich kann nicht vergeben. Ich kann nicht genesen. Ich kann das nicht bewältigen. Ich kann keine Arbeitsstelle finden. Ich kann keinen Ehepartner finden. Ich kann meinen Bildungsabschluss nicht schaffen. Ich kann die Rechnungen nicht bezahlen. Ich kann das nicht begreifen… - die Liste könnte endlos weiter gehen.
Glaube mir, eine derartige Geisteshaltung und innere Einstellung führt uns zum Versagen, zum Aufgeben, zum Leben in Negativität. Solche Gedanken sind Gift, das wir nicht mehr zu uns nehmen dürfen.
Von heute an ersetzen wir diesen Gedanken durch: »Das kann ich!«
In Philipper 4, 13 schreibt Paulus: »…ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.« Es gibt ein Sprichwort: »Egal, ob du glaubst, du kannst es nicht, oder ob du glaubst, du kannst es - du hast Recht.« Beides trifft zu.
Der Geist Gottes wohnt in dir. Du kannst tun, was er in dir tun kann. In 1. Johannes 4, 17 lesen wir: »…wie er ist, sind auch wir in dieser Welt«.
Aufmerksam auf die Serie wurde ich durch Don Ralfo. Ob ich es schaffe, jeden Tag einen Beitrag zu übersetzen, sei dahingestellt. Aber ich beabsichtige auf jeden Fall, die komplette Serie zu bringen, inzwischen ist auch die Genehmigung durch Pastor Gregory M. Dickow eingetroffen.
Nicht alles entspricht zu 100 Prozent meinem persönlichen Empfinden, aber es sind zweifellos wertvolle Impulse, mit denen eine Beschäftigung lohnend ist.
Tag 1: Ich kann es nicht.
Herzlichen Glückwunsch! Heute beginnt eine 40tägige Reise. Wir werden in den nächsten 40 Tagen ein Fasten von verkehrtem Denken praktizieren.
In dieser Serie geht es nicht darum, nichts zu essen. Fasten heißt, auf etwas zu verzichten. In diesem Fall verzichten wir auf falsche Denkmuster, wir geben sie auf. Wenn jemand zusätzlich in den 40 Tagen neben schädlichen Gedanken auf etwas anderes verzichten möchte, ermutigen wir dazu, aber wir fordern nichts Derartiges. Es wäre eine Sache zwischen dir und Gott.
Es ist ganz einfach. Allzu oft machen wir Dinge viel schwerer und komplizierter, als sie wirklich sind. Jesus sagte: »Nehmt mein Joch auf euch, denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht«. Die schwere Last hat er bereits getragen. Unsere Aufgabe besteht nun darin, »Ruhe zu finden«, indem wir das glauben, was er bereits für uns getan hat. (Matthäus 11, 29-30)
Der heutige Impuls lautet schlicht und einfach, dass wir vom »Das kann ich nicht« fasten.
Es gibt vieles, was wir uns nicht zutrauen: Ich kann mich nicht ändern. Ich kann das nicht glauben. Ich schaffe das nicht. Ich kann nicht vergeben. Ich kann nicht genesen. Ich kann das nicht bewältigen. Ich kann keine Arbeitsstelle finden. Ich kann keinen Ehepartner finden. Ich kann meinen Bildungsabschluss nicht schaffen. Ich kann die Rechnungen nicht bezahlen. Ich kann das nicht begreifen… - die Liste könnte endlos weiter gehen.
Glaube mir, eine derartige Geisteshaltung und innere Einstellung führt uns zum Versagen, zum Aufgeben, zum Leben in Negativität. Solche Gedanken sind Gift, das wir nicht mehr zu uns nehmen dürfen.
Von heute an ersetzen wir diesen Gedanken durch: »Das kann ich!«
In Philipper 4, 13 schreibt Paulus: »…ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.« Es gibt ein Sprichwort: »Egal, ob du glaubst, du kannst es nicht, oder ob du glaubst, du kannst es - du hast Recht.« Beides trifft zu.
Der Geist Gottes wohnt in dir. Du kannst tun, was er in dir tun kann. In 1. Johannes 4, 17 lesen wir: »…wie er ist, sind auch wir in dieser Welt«.
- Denke: »Ich kann.«
- Sage: »Ich kann.«
- Denke über Philipper 4, 13 nach: »…ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.«
- Gib den Gedanken auf, dass es etwas gibt, was du nicht tun kannst. Entferne ihn aus deinem Wortschatz.
- Bremse dich jedes Mal, wenn du meinst, etwas nicht zu können – oder korrigiere dich, wenn du es bereits gedacht oder gesagt hast.
Benedikt: Ein festes Fundament
Eine neue Generation von Christen müsse zum Aufbau einer Welt beitragen, »in der das Leben angenommen, geachtet und geliebt und nicht abgelehnt, wie eine Bedrohung gefürchtet und zerstört wird«, sagte Benedikt XVI am Sonntag vor über 350 000 Gläubigen in Australien. Er machte Gier nach materiellem Reichtum sowie Zynismus für die vom ihm kritisierte »geistliche Wüste« verantwortlich. »Eine innere Leere, eine namenlose Furcht und ein heimliches Gefühl der Hoffnungslosigkeit« beherrschten die Welt. Ziel sei dagegen »eine neue Zeit, in der die Hoffnung uns von der Oberflächlichkeit, der Lustlosigkeit und der Ichbezogenheit befreit, die unsere Seele absterben lassen und das Netz der menschlichen Beziehungen vergiften«.
Benedikt forderte die Jugendlichen auf, stolz und offen zu ihrem Glauben zu stehen. Der Glaube an Christus helfe einem dabei, sein Leben auf einem festen Fundament aufzubauen.
Find ich gut, was er da gesagt hat.
Quelle: AP
Benedikt forderte die Jugendlichen auf, stolz und offen zu ihrem Glauben zu stehen. Der Glaube an Christus helfe einem dabei, sein Leben auf einem festen Fundament aufzubauen.
Find ich gut, was er da gesagt hat.
Quelle: AP
Dienstag, 22. Juli 2008
Wie kann ich eigentlich Zeit, die gerade ist, umarmen?
Blöde Frage, oder? Völlig sinnlos formuliert, auf so etwas kann man nicht antworten. Jedoch: Solcher Unfug wird uns dauernd angeboten.
Da liest man: »...umarmen Widersprüche in der Bibel.« Toll. Wie das geht, wird unsereinem in der Regel nicht erklärt. Sucht man einen Widerspruch und sagt dann zu ihm: »Lieber Widerspruch, darf ich dich mal herzlich drücken?« Und wenn er dann den Kopf schüttelt, der Widerspruch, was dann? Gewalt anwenden? Oder einen Kollegen des Widerspruches suchen?
Man liest auch: »Jetzt ist die Zeit!« - eine überwältigende Erkenntnis! Gestern war sie noch nicht, die Zeit, heute ist sie plötzlich. Sie muss irgendwie erschaffen worden sein, so über Nacht, oder sie hat sich per Evolution aus der Vorzeit über die Halbzeit zur Zeit entwickelt. Jedenfalls ist sie jetzt, die Zeit. Eine ganz famose Erkenntnis.
»Du kannst einen Unterschied machen!«, ruft gelegentlich einer den Zuhörern zu. Okay. Man nehme einen Ter, eine Portion Ed, vergesse das Schi nicht und füge eine passende Portion Un hinzu. Schon hat man ihn gemacht, den Unterschied. Gar nicht schwer. Eigentlich kinderleicht, kann jeder, nicht nur die junge Generation, der das so oft bescheinigt wird.
Auf ähnliche Weise funktioniert es übrigens, »Sinn zu machen«. Die Zutaten sind sogar übersichtlicher: Ein Nn und ein Si.
Nicht ganz so leicht ist es offenbar, fremde Sprachen zu verstehen und sie dann auch noch ins Deutsche zu übertragen. Sich gar die Mühe zu machen, etwas nachzusschlagen, was irgendwie »keinen Sinn macht«, wäre zu viel verlangt...
Da liest man: »...umarmen Widersprüche in der Bibel.« Toll. Wie das geht, wird unsereinem in der Regel nicht erklärt. Sucht man einen Widerspruch und sagt dann zu ihm: »Lieber Widerspruch, darf ich dich mal herzlich drücken?« Und wenn er dann den Kopf schüttelt, der Widerspruch, was dann? Gewalt anwenden? Oder einen Kollegen des Widerspruches suchen?
Man liest auch: »Jetzt ist die Zeit!« - eine überwältigende Erkenntnis! Gestern war sie noch nicht, die Zeit, heute ist sie plötzlich. Sie muss irgendwie erschaffen worden sein, so über Nacht, oder sie hat sich per Evolution aus der Vorzeit über die Halbzeit zur Zeit entwickelt. Jedenfalls ist sie jetzt, die Zeit. Eine ganz famose Erkenntnis.
»Du kannst einen Unterschied machen!«, ruft gelegentlich einer den Zuhörern zu. Okay. Man nehme einen Ter, eine Portion Ed, vergesse das Schi nicht und füge eine passende Portion Un hinzu. Schon hat man ihn gemacht, den Unterschied. Gar nicht schwer. Eigentlich kinderleicht, kann jeder, nicht nur die junge Generation, der das so oft bescheinigt wird.
Auf ähnliche Weise funktioniert es übrigens, »Sinn zu machen«. Die Zutaten sind sogar übersichtlicher: Ein Nn und ein Si.
Nicht ganz so leicht ist es offenbar, fremde Sprachen zu verstehen und sie dann auch noch ins Deutsche zu übertragen. Sich gar die Mühe zu machen, etwas nachzusschlagen, was irgendwie »keinen Sinn macht«, wäre zu viel verlangt...
- »To embrace« - das heißt eben nicht nur umarmen, sondern hat je nach Zusammenhang viele weitere Bedeutungen.
- »Now is the time« - da formuliert man »Es ist an der Zeit...« oder »Der Zeitpunkt ist da...«.
- »To make sense« heißt schlicht und einfach »sinnvoll sein«. Die Verneinung, »to make no sense«, bedeutet, dass etwas keinen Sinn ergibt.
Montag, 21. Juli 2008
Memphis Blues
Frage: Wer saß wohl hier bei rund 40 Grad Celsius im Schatten...
...und hat dieser Bluesband beim Musizieren zugehört, ein Big Ass Beer genießend?
Die Antwort fällt angesichts des Panama-Hutes* leicht:
Beale Street in Memphis war nur eine Station auf unserer Reise. Die führte von New York City, wo wir drei Tage mitten in Manhatten (32nd Street/Broadway) wohnten, über Columbia,Washington, Roanoke, Knoxville, Nashville, Memphis, Hot Springs, Muskogee, Hutchinson, Lake St. Louis, Indianapolis, Niagra Falls zurück nach New York. Wir haben dabei mit unserem geliehenen Chevrolet 4066 Meilen (6543 Kilometer) zurückgelegt und die für uns angesichts des Euro-Dollar-Kurses recht angenehmen Benzinpreise von unter 70 Cent pro Liter zu schätzen gewusst. (Wer nachrechnen will: 1 Gallone kostete im Schnitt 3,89 Dollar.)
*Der Dollar-Kurs erleichterte auch die Entscheidung, endlich einen echten Panama-Hut, in Ecuador handgefertigt, zu erwerben. Außer mir trugen und tragen auch andere Herren einen Panama-Hut: Ernest Hemingway, Winston Churchill, Harry S. Truman, Erich Honecker, Paul Newman, Mustafa Kemal Atatürk, Eric Clapton und der künftige Präsident der USA, Herr B. O., demnächst in Berlin zu Gast (mit oder ohne Hut).
Trotz des Dollarkurses habe ich mich aber für die preiswerteste Variante zu 100 $ + Tax entschieden, man könnte, die entsprechenden Mittel vorausgesetzt, im JJ Hat Center in der 5th Avenue (New York City) durchaus auch mehr als 5.000 $ für so ein Prachtstück ausgeben. Mehr zu Herstellung und so weiter für interessierte Damen und Herren: Der Panama-Hut
...und hat dieser Bluesband beim Musizieren zugehört, ein Big Ass Beer genießend?
Die Antwort fällt angesichts des Panama-Hutes* leicht:
Beale Street in Memphis war nur eine Station auf unserer Reise. Die führte von New York City, wo wir drei Tage mitten in Manhatten (32nd Street/Broadway) wohnten, über Columbia,Washington, Roanoke, Knoxville, Nashville, Memphis, Hot Springs, Muskogee, Hutchinson, Lake St. Louis, Indianapolis, Niagra Falls zurück nach New York. Wir haben dabei mit unserem geliehenen Chevrolet 4066 Meilen (6543 Kilometer) zurückgelegt und die für uns angesichts des Euro-Dollar-Kurses recht angenehmen Benzinpreise von unter 70 Cent pro Liter zu schätzen gewusst. (Wer nachrechnen will: 1 Gallone kostete im Schnitt 3,89 Dollar.)
*Der Dollar-Kurs erleichterte auch die Entscheidung, endlich einen echten Panama-Hut, in Ecuador handgefertigt, zu erwerben. Außer mir trugen und tragen auch andere Herren einen Panama-Hut: Ernest Hemingway, Winston Churchill, Harry S. Truman, Erich Honecker, Paul Newman, Mustafa Kemal Atatürk, Eric Clapton und der künftige Präsident der USA, Herr B. O., demnächst in Berlin zu Gast (mit oder ohne Hut).
Trotz des Dollarkurses habe ich mich aber für die preiswerteste Variante zu 100 $ + Tax entschieden, man könnte, die entsprechenden Mittel vorausgesetzt, im JJ Hat Center in der 5th Avenue (New York City) durchaus auch mehr als 5.000 $ für so ein Prachtstück ausgeben. Mehr zu Herstellung und so weiter für interessierte Damen und Herren: Der Panama-Hut
Sonntag, 20. Juli 2008
Paulus: Leiden und Sterben leichtgemacht
Teil 6 der Korinther-Serie ist online: Paulus erklärt den Korinthern, wie man leichter leidet und stirbt. Aus seiner Sicht.
Samstag, 19. Juli 2008
Gelandet
Nach drei Wochen in den USA sind wir heute wieder in Berlin gelandet.
Das Foto musste sein, Highway 61 war unvermeidlich. Demnächst mehr vom Urlaub...
Mittwoch, 16. Juli 2008
Nackt am Badestrand
Teil 5 über Paulus und die Korinther ist eigentlich Teil 4 b. Oder so. Bittesehr: Nackt am Badestrand.
Sonntag, 13. Juli 2008
Samstag, 12. Juli 2008
Paulus: Ich bin gespannt auf die Kraft der Lakeland-Kritiker
Teil 3 der Korintherbrief-Serie ist online. Paulus ist neugierig auf die Kraft der Leute, die an Lakeland rummeckern.
Zwei Drittel Urlaub...
...ungefähr sind vorüber, etwas mehr als eine Woche liegt noch vor uns. Ob ich wohl deshalb so nachdenklich schaue?
Nee, ich habe über Stevie Ray Vaughan sinniert, weil wir in "seiner" Ecke saßen. In einem Hard Rock Café. Außerhalb von Berlin, es gibt ja noch mehr davon. Ich habe vor vielen Jahren mal einem Konzert mit Stevie beigewohnt, das war eines der Konzerte, an die ich noch lange zurückgedacht habe. Ein grandioser Musiker, der runde drei Stunden sein Publikum verzaubert hat.
Na denn. Auf zum Urlaubs-Endspurt. Gehabt euch wohl und arrivederci oder so ähnlich.
:-)
Nee, ich habe über Stevie Ray Vaughan sinniert, weil wir in "seiner" Ecke saßen. In einem Hard Rock Café. Außerhalb von Berlin, es gibt ja noch mehr davon. Ich habe vor vielen Jahren mal einem Konzert mit Stevie beigewohnt, das war eines der Konzerte, an die ich noch lange zurückgedacht habe. Ein grandioser Musiker, der runde drei Stunden sein Publikum verzaubert hat.
Na denn. Auf zum Urlaubs-Endspurt. Gehabt euch wohl und arrivederci oder so ähnlich.
:-)
Mittwoch, 9. Juli 2008
Paulus: Christus hätte alt werden können...
Nach über 24 Stunden ohne Internet bin ich mal wieder mit der Welt verbunden. Und siehe da: Die Fortsetzung der Betrachtung der Korintherbriefe ist online: Christus hätte alt werden und in Frieden sterben können. Behauptet Paulus.
Ich bin gespannt auf die Kommentare. Dort, nicht hier. Logisch, oder?
Ich bin gespannt auf die Kommentare. Dort, nicht hier. Logisch, oder?
Montag, 7. Juli 2008
Der okkulte Paulus
Die Blogpause und der Urlaub dauern an. Dies ist nur ein Hinweis zwischendurch, weil ich 07.07. um 07:07 so allerliebst fand als Zeitpunkt, einen Blogpost freizuschalten:
Ich habe mich entschieden, interessierte Leser einzuladen, beim Entstehen meines Buches über die Korintherbriefe mitzuwirken. Das geht so: Nach und nach stelle ich die Texte auf meinen anderen Blog. Wer möchte, kann dort kommentieren, nörgeln, lobhudeln, schönreden, schimpfen, verbessern... - was auch immer. Besonders wichtig ist mir natürlich, dass ich von den Lesern erfahre, ob und wo sie beim Lesen stolpern oder hängen bleiben, weil etwas unverständlich ist.
Hier auf dem kunterbunten Blog erscheint jeweils ein kurzer Hinweis, wenn ein weiterer Teil dazu kommt. Kommentare sind hier aus-, beim jeweiligen Text natürlich eingeschaltet.
Es ist eine Rohfassung, vieles kann sich und wird sich noch ändern. Zum Beispiel ist mir noch kein vernünftiger Titel für das Projekt eingefallen...
Los geht es mit der Einführung und dem ersten Abschnitt, der den putzigen Titel Der okkulte Paulus bekommen hat.
Ich habe mich entschieden, interessierte Leser einzuladen, beim Entstehen meines Buches über die Korintherbriefe mitzuwirken. Das geht so: Nach und nach stelle ich die Texte auf meinen anderen Blog. Wer möchte, kann dort kommentieren, nörgeln, lobhudeln, schönreden, schimpfen, verbessern... - was auch immer. Besonders wichtig ist mir natürlich, dass ich von den Lesern erfahre, ob und wo sie beim Lesen stolpern oder hängen bleiben, weil etwas unverständlich ist.
Hier auf dem kunterbunten Blog erscheint jeweils ein kurzer Hinweis, wenn ein weiterer Teil dazu kommt. Kommentare sind hier aus-, beim jeweiligen Text natürlich eingeschaltet.
Es ist eine Rohfassung, vieles kann sich und wird sich noch ändern. Zum Beispiel ist mir noch kein vernünftiger Titel für das Projekt eingefallen...
Los geht es mit der Einführung und dem ersten Abschnitt, der den putzigen Titel Der okkulte Paulus bekommen hat.
Freitag, 4. Juli 2008
Lebenszeichen. Pause.
Nur so zwischendurch, nach ca. einem Drittel der Blogpause: Ich lebe noch, bin guter Dinge, schreibe (mein kleiner Eee ist immer in der Nähe) so zwischendurch mal hier eine, mal dort zwei oder drei Stunden an einem Buch über die Korintherbriefe und genieße dabei und vorwiegend den sehr vielgestaltigen Urlaub. Genaueres verrate ich dann, wenn der Alltag wieder Einkehr hält.
Genug Lesenswertes findet der geneigte Blogbesucher ja auch anderswo. Unbedingt empfehlen möchte ich beispielsweise das, was Dosi in Sachen New Christians notiert hat.
So. nun ist hier wieder Pause. Bis demnächst, liebe Leser!
Genug Lesenswertes findet der geneigte Blogbesucher ja auch anderswo. Unbedingt empfehlen möchte ich beispielsweise das, was Dosi in Sachen New Christians notiert hat.
So. nun ist hier wieder Pause. Bis demnächst, liebe Leser!
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