3. Geh-Struktur statt Komm-StrukturQuelle: 10 Dinge, die Kirche vom Web 2.0 lernen kann
Zu den Webinhalten der Vergangenheit musste ich hingehen. Ich musste die URL-Adresse wissen, diese in mein Browserfenster eintippen und konnte mir dann die Inhalte der entsprechenden Seite zu Gemüte führen.
Im Web 2.0 kommen die Inhalte der RSS-Feed zu mir. Jeder einigermaßen ambitionierte Blogger ist interessiert daran, es seinen Lesers möglichst leicht zu machen, seine Beiträge zu lesen.
Kirche hat vielfach darauf gehofft, dass die Leute zu ihr kommen. Sie hat sich viel Mühe gegeben mit attraktiven Gästegottesdiensten, kreativen Plakaten u.v.m. Die Kirche der Zukunft wird nicht darauf warten, dass die Leute zu ihr ins christliche Ghetto kommen, sondern sie wird die Menschen in deren Welt aufsuchen und sich aus Liebe zur Welt mitten in sie hinein begeben. Und dann wird sie genau an dem Ort sein, wo Gott schon lange vor ihr war.
Donnerstag, 5. März 2009
...wo Gott schon lange vor ihr war.
Aus einem sehr lesenswerten Beitrag auf PastorBuddy:
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5 Kommentare:
Ach geh... ;-)
Wohin?
Bloß nicht in ein frommes Labyrinth - sondern zu den Menschen! Jawoll!
ich denke es is ei kommen und gehen
hallo overcome,
in gewisser weise schon: wenn wir nicht dahin gehen, wo die menschen sind, werden sie nicht dahin kommen, wo sie sein sollten: im reich gottes...
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