…sind die vorherrschenden Farben bei der Lektoratsarbeit. Da ich einen eiligen Auftrag für das Wochenende nicht abgelehnt sondern angenommen habe, sehe ich viele Stunden Blau (Änderungen, Einfügungen), Rot (Streichungen) und Gelb (Anmerkungen) statt Grün und Blau, was angesichts des Berliner Kaiserwetters irgendwo da draußen in der Natur denkbar gewesen wäre.
Wenn das Buch, das ich bearbeite, erschienen sein wird, mag es durchaus angehen, dass ich an dieser Stelle eine Rezension schreibe. Beim Lektorieren lernt man einen Text mitunter besser kennen als der Autor selbst, und dieses aktuell bearbeitete Buch birgt so einige interessante Aspekte und Impulse.
Doch das ist eine andere Geschichte, die soll ein andermal erzählt werden. Ich muss mich jetzt erst mal wieder an die Arbeit machen, damit ich den versprochenen Termin (Sonntag Abend) einhalten kann.
2 Kommentare:
Danke...ob du den Text am Ende besser kennst als der Autor - in diesem Fall die Autoren - mag ich ja noch bezweifeln...aber ansonsten bin ich dir sehr dankbar, dass du zumindest die Anzahl der Fehler drastisch reduziert hast...
Die Fehler darfst du gern behalten!!!! Auf den Rest dürfen alle anderen gespannt sein...
Ei ei ei... nun weiß die ganze Welt, dass es sich um ein neues Buch von Kerstin Hack handelt.
Sollte doch 'ne Überraschung werden...
;-)
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