…und versprochen, nur im Falle eines erfolgreichen Torschusses der schwarz-weiß-gewandeten Fußballspieler im fernen Südafrika von selbigen Gebrauch zu machen. Mancher mag es schon wissen: Es gab vierfache Gelegenheit, zu den Tröten zu greifen.
Auch auf dem Balkon der Nachbarwohnung war akustische Bewaffnung vorhanden, so dass es angesichts der 22 um einen Ball streitenden Männer auf dem Rasen weit weg von Berlin hin und wieder zu einem freundschaftlichen Vuvuzeladuell kommen musste, wie dieses Foto beweist:
Manche Menschen in unserem Wohnzimmer verlustierten sich derweil, statt auf den Bildschirm des Fernsehgerätes zu starren, lieber mit dem etwas kleineren Bildschirm, auf dem sie ihre Facebook-Meldungen lasen und ihrerseits welche von sich gaben:
Ob diese Meldungen immer und unbedingt sinnvoll waren? Das folgende Dokumentarfoto lässt gewisse Zweifel zu:
Kurzum: Ein vergnüglicher Nachmittag ward uns gestern beschieden. Feine Sache. Nun ist schon wieder Montag. Weniger feine Sache. Na ja.
P.S.: Für alle, die immer noch darüber streiten, hier das Beweisfoto, dass das vermeintliche 2:2 für England eben doch kein Tor war:
Der Ball ist eindeutig vor der Linie, sieht man doch!
8 Kommentare:
Hey, Paps! Hast ja ganz vergessen, zu erwähnen, dass du selber auch schon mal gevuvuzelat hast (ja, nur testweise, aber immerhin). ;)
Tröööööt!
Stimmt. Ich bekenne: Ich habe mit den Enkelinstrumenten gevuvuzelatiesiert. Nicht sonderlich wohltönend, aber immerhin.
Alter Nörgler! Bloß weil da nur ein Pfrrrrtfffhhh rauskam statt eines donnernden Boooooooooo! ;)
...ich übe noch!
immerhin leben alle noch, da bin ich ja froh.
Der Himmel tat sich also nicht auf und fegte die Tröter samt Tröten hinweg.
Puh.
Hamwa wohl Glück jehabt. Oder es war nicht die Tröte aus dem Hause Uwe Seeler.
@Sam: ich bin beeindruckt, wie präzise du den Sound der Vuvuzela schriftlich wiedergeben kannst. Beim Lesen von Pfrrrrtfffhhh höre ich sie förmlich neben mir! :-D
Und ich dachte, ich hätte Pfrrrrötffföhhh geblasen...
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